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Männerriege Diessenhofen
erlebnisberichte 2012
[02.12.2012] In nächster Nachbarschaft findet der Staaner-Stadtlauf statt.
Unsere beiden jüngeren Kameraden von der Steinerstrasse machen am 1/4-Marathon mit! Hier der Auszug aus der Rangliste:
Herren 4 :: 43. Mink Rüdiger, 1963, Diessenhofen, 0:55:22
Herren 5 :: 25. Leuenberger Beat, 1958, Diessenhofen, 0:53:41 ....herzliche Gratulation...
[30.11.2012] Gleich am folgenden Abend (nach dem Volleyball mit Nüüfere) treffen wir uns mit denjenigen
Partnerinnen, die den Abend noch nicht anderweitig verplant haben zum Chlausabend in Schlattingen.
Ein Teil (Andi, Margrit, Beat, Peter (jun.), Peter (sen.), Marianne) trifft sich in Diessenhofen zum gemeinsamen
Marsch nach Schlattingen, die anderen fahren per Auto an (Christoph, Sharon, Ueli, Rüdiger, Marzena, Viktor etwas später auch
Joachim und Sepp).
Nach dem Aperitiv mit Nüssli, Schoggi, Mandarinen und Fendant beginnt Christoph in der Küche mit dem Aufkochen der
vorbereiteten Fondue-Portionen. Bald schon kann auf dem Tisch und mit Brot weitergerührt werden. Bei Erinnerungen auffrischen und
Anekdoten erzählen vergeht die Zeit im Fluge.
Zwischen Hauptgang und Dessert verteilt Peter die vorbereiteten Quizfragen und stellt die Runde unter Zeitdruck:
6mal gilt es, in möglichst kurzer Zeit die je 7 Fragen zu beantworten und das Lösungswort zu suchen! Offensichtlich ist Peter (jun.) ein Kreuzworträtsel-Schnelldenker, immerhin ist er nur einmal Dritter, die sechs anderen Durchgänge beendet er als Erster! Somit steht im zu, mit seinen 8 Rangpunkten aus den Preisen die erste Wahl zu treffen. In der aufgeführten Reihenfolge schliessen die weiteren Teilnehmerinen und Teilnehmer ab: Andi (23 RP), Beat (24 RP), Margrit (26 RP) ...ja ja die Steinerstrasse!... Christoph, Marianne, Ueli, Rüdiger, Sharon, Marzena und, belohnt resp. getröstet mit dem Sonderpreis, Viktor!
Mit Kuchen und Kaffee in verschiedenen Varianten geht dann der Abend langsam seinem Ende entgegen: Abwaschen, Aufräumen,
Einpacken, Putzen, Abschliessen, Abmarschieren, Abfahren, Ausschlafen...
Chlaushock 2012: Auf dem Hinweg nach Schlattingen hinter dem Bahndamm...
Chlaushock 2012: Auf dem Hinweg nach Schlattingen hinter dem Bahndamm...
Chlaushock 2012: Finster wars, der Mond schien volle...
Chlaushock 2012: Christoph macht sich an den Fondues zu schaffen...
Chlaushock 2012: Die Steinerstrasse und Alpenstrasse im Gespräch...
Chlaushock 2012: Die Steinerstrasse und Alpenstrasse im Gespräch...
Chlaushock 2012: Sharon gefällt es offensichtlich...
Chlaushock 2012: Diesmal ist es die Klosterlindenstrasse und die Steinerstrasse...
Chlaushock 2012: Auch die Schulstrasse hat was zu erzählen...
Chlaushock 2012: Andi degustiert den Fendant...
Chlaushock 2012: Fleissig rühren gibt dem Käsebrei die richtige Konsistenz...
Chlaushock 2012: Rüdiger sein kritischer Blick gilt dem Halt des Brotes auf der Gabel...
Chlaushock 2012: Beat und Rüdi beim Verdauungs-Gespräch...
Chlaushock 2012: Marianne erstellt gerade die Rangliste des Quiz...
Chlaushock 2012: Marianne erstellt gerade die Rangliste des Quiz...
Chlaushock 2012: Sepp der letzte Angekommene begrüsst Joachim den Zweitletzten...
Chlaushock 2012: Andi mit dem zweiten Preis...
Chlaushock 2012: Der Aufbruch beginnt mit Ueli...
Chlaushock 2012: Aber doch nicht so hektisch! Da kann man sicher irgendwo mitfahren...
Chlaushock 2012: ...
Chlaushock 2012: Peter tut Lüften...
Chlaushock 2012: Letzte Grüsse werden ausgetauscht...
[29.11.2012] Bestens vorbereitet erwarten wir zum Volleyball mit Nüüfere
unsere Gäste. Wir sind 7 Mann, die Nüüferer kommen mit 9 Mann. Köbi aus Nüüfere spielt mit uns, so stellen wir je 1 Mannschaft mit je
2 Wechselspielern auf das Feld.
Nach 4 1/2 Sätzen (der letzte Satz verkürzt wegen der Zeit...) steht es 3 1/2 zu 1 für Nüüfere! Wir spielen zwar
ausserordentlich gut, aber Nüüfere hat es halt noch ein bisschen besser im Griff! Die Satzresultate lauten: 25:18, 25:20, 19:25
(Bemerkung Sepp: es geht also doch...), 25:21 und 13:9.
Zum gemütlichen zweiten Teil wechseln wir ins 'La Pulcinella', wo wir bei Pizza und Weizenbier (oder ähnliches...)
den Abend ausklingen lassen...
[18.10.2012] Zu Fünft fahren wir zum Ferien-Squash nach Schaffhausen.
Beat, Urs, Viktor, Sepp und Peter (fri) melden sich im Sqash-Center, fassen Schläger und Ball, ziehen sich um und nehmen den 'Glaskasten',
den wir glücklicherweise reservieren konnten, in Beschlag. Vorerst spielen sich alle ein wenig warm, dann geht das Turnier 'Jeder gegen
Jeden' mit Sätzen bis 15 Gewinnpunkten los. Eine gute Stunde sind wir beschäftigt, dann hat sich herauskristallisiert, wer den Squash-Court
dominiert und wer klein beigibt...
Beat gewinnt alle seine vier Sätze und erreicht somit 60 Spielpunkte (SP). Urs gewinnt 3 Sätze (52 SP), Viktor gewinnt
2 Sätze (48 SP), Sepp 1 Satz (45 SP) und Peter verliert alle seine Sätze und hat noch 34 Spielpunkte. Tagessieger ist Beat
mit 4x 60 Sp = 240 Rangpunkten! Urs wird Zweiter mit 152 RP, Viktor Dritter (96 RP), Sepp Vierter (45 RP) und Peter verliert alle GP,
weil 0 mal 34 SP Null GP ergibt... All dies und noch mehr wird anschliessend im Pulicinella bei Pizza und Bier resp. Most ausdiskutiert.
[11.10.2012] Drei Männerriegler fahren los zum Herbst-Karting in Fimmelsberg,
wo sie allerdings vergebens anrennen! Die Bahn ist ausgebucht und fest vermietet! So entscheiden sich Rüdiger, Sepp und Peter zur
Weiterfahrt nach Sulgen. Dort haben sie mehr Erfolg: Es läuft fast nichts! So drehen die Drei einen ersten Durchgang zu dritt auf der
beleuchteten Aussenbahn. Die erste und die zweite Runde sind zum Kennenlernen der Bahn: die Beleuchtung ist nicht gerade Flutlicht-mässig...
Dann aber geht es immer zügiger. Peter legt die schnellste Runde mit 39:278 vor, Sepp knapp dahinter mit 39:591. Rüdiger kann sich mit den
Sichtverhältnissen noch nicht anfreunden, seine schnellste Runde absolviert er in 42:517. Das Durchgangsergebnis lautet: 1.Rang Peter mit
15 Runden und dem Durchschnitt von 42:249. Sepp auf Rang 2 (14 Runden, 1 Dreher, 45:224) und Rüdiger auf Platz 3 (14 Runden, 45:089).
Im zweiten Durchgang gehts schon mehr zur Sache, wir sind auch nicht mehr allein: 5 Kollegen drehen mit uns ihre Runden.
Sepp legt mit 37:782 die schnellste Runde in die Bahn, Peter erreicht 38:455 und Rüdiger ist mit 39:653 auch deutlich schneller als im ersten
Durchgang. Sepp gewinnt diesen 2.Durchgang deutlich mit 15 Runden und dem Durchschnitt von 39:138. Peter mit 40:287 (über 15 Runden und inkl.
Dreher...) und Rüdiger mit 41:052 (auch 15 Runden) sind nur knapp dahinter!
Tagessieger ist eindeutig Sepp, der gleich drei Runden mit einer 37er-Zeit absolviert (37:981, 37:880, 37:782) und der
seinen zweiten Dreher ganz am Schluss und nach der Zeitmessung einzieht...)
[8./9.9.2012] Am Samstag Morgen um 08:00 treffen sich drei Wanderer zur Turnfahrt ins Fürstenländle.
Der Zug führt Andi, Roland und Peter in Richtung Rheintal. Rorschach bietet den Dreien dank einer halben Stunde
Umsteigezeit die Gelegenheit, im Bahnhofbistro einen Kaffee mit Gipfeli zu genehmigen, bevor die Reise Richtung Buchs weitergeht.
Das Postauto wartet schon und führt uns über Schaan, Vaduz, Triesenberg und weiter durch den Autotunnel nach Malbun. Wir steigen gleich
um auf den Sessellift und lassen uns zum Sareisjoch hochtragen. Dort geniessen wir auf der Terrasse ein feines Mittagessen samt Dessert,
bevor wir die Schuhe schnüren und den Bergweg in Richtung Pfälzer-Hütte einschlagen.
In zuerst gemächlichem, zuletzt aber doch noch recht steilem Anstieg erreichen wir den Augstenberg mit 2356 m.ü.M.
Erst eine kleine Verschnaufpause, dann geht es hinunter zur Oesterreicher Berghütte. Bei einem feinen Weizenbier und ordentlichem Trubel
rundum machen wir Pause. Dann ruft die 'Pflicht' zum Weitergehen: Kontinuierlich geht es nun fast 2 Stunden bergab, zuletzt im Schatten,
bis wir um etwa halb Sieben das Bergrestaurant Sücka erreichen.
Wir werden herzlich willkommen geheissen und Frau Wirtin zeigt uns die Zimmer. Die meisten Gäste sitzen schon beim
Essen, so dass uns die Etagenduschen ohne Einschränkung zur Verfügung stehen... Frisch 'dargetan' setzen wir uns dann an den Tisch und
geniessen zum Apéro erstmal (wieder) ein Bier. Danach folgt das feine Nachtessen bis und mit dem feinen Kaffee und der speziellen
Schnapsrunde (unheissem Blumenkohl sei Dank...). Nach ein paar Sätzen und Erkundigungen beim Wirte-Paar zum sonntäglichen Weg verziehen
wir uns (als letzte aller Gäste...) auch auf die Zimmer und legen uns Schlafen. Leider bekommen wir nicht mit, wann Roli mit seiner
Christine erstmals telefoniert er wohnt im Einzelzimmer jedenfalls hat er zum Frühstück noch 'Empfang'...
Das ändert sich dann auf der Wanderung ziemlich schnell: Der Weg führt immer tiefer in die Schlucht der Samina
hinein und damit erlischt, ausser der Möglichkeit noch einen 'Notruf' zu senden, jede Möglichkeit, mit der Aussenwelt telefonische
Verbindung aufzunehmen. Wir trotzen aber dieser Unbill und geniessen umso mehr den abenteuerlichen Weg, auf- und absteigend, durch
Wiesen und über Geröllbänke, auf Felsbändern und zwischen morschen Bäumen durchführend. Nach etwa 3 Stunden ist der wildeste Teil
überstanden und wir wandern auf einem Fahrweg (der Wasserversorgung dienend) weiter talauswärts. Den letzten Teil des Weges dürfen
dann auch die sonntagswanderer mit Ihren autos befahren. Nach ziemlich genau 5 Stunden marschieren wir frohgemut in Amerlügen ein,
um sofort festzustellen, dass es in diesem 'Kaff' keine Beiz gibt... Und das Postauto fährt ert in anderthalb Stunden... So bleibt
uns nichts anderes übrig, als den Abstieg nach Frastanz auf eigenem Gehwerk zu machen.
Eine weitere knappe Stunde dauert das und wir finden vor dem Rathaus einen Bus mit einer ausserordentlich netten
Chauffeuse, die uns erstens geduldig anhört, dann ausführlich berät, um uns schliesslich ein Billett zu verkaufen, das für alle drei
Teilstrecken von Oesterreich über das Ländle bis zum Bahnhof Buchs in der Schweiz gilt! Und das alles mit Gästen hintendrin...
Wir können so um 14:25 Uhr in Frastanz den Regio-Zug nehmen, dann den Bus nach Buchs belegen, wo wir uns im Bahnhof-Restaurant bei einem
letzten Bier der schweren Wanderschuhe entledigen, um die Heimfahrt bis Diessenhofen in den leichten Turnschuhen bewältigen zu können...
Turnfahrt 2012: Andi öffnet den Rucksack und holt die Überraschung ...
Turnfahrt 2012: Peter und Roland sind gespannt ...
Turnfahrt 2012: Hier kommt das Standard-Znüni-Getränk, nur diesmal aus der Dose ...
Turnfahrt 2012: Gruppenbild aller Teilnehmer (v.l.n.r. Andi, Peter, Roland) ...
Turnfahrt 2012: Dessert-Gespräch auf der Bergrestaurant-Terrasse von Sareis ...
Turnfahrt 2012: Schon ist der erste (und einzige) Gipfel bestiegen (Augstenberg 2358m) ...
Turnfahrt 2012: Die Rundsicht ist gewaltig...
Turnfahrt 2012: Peter posiert unter dem Gipfelkreuz...
Turnfahrt 2012: Zwischenhalt auf der Pfälzerhütte...
Turnfahrt 2012: Was ist schöner, die Aussicht oder das feine Bier...
Turnfahrt 2012: Kritischer Blick...
Turnfahrt 2012: in den letzten Sonnenstrahlen vor der letzten Marschstunde...
Turnfahrt 2012: durch Schutthänge gehts in Richtung Berghaus Sücka...
Turnfahrt 2012: Sonnntag Morgen: vor dem Abmarsch wird noch kontrolliert, ob der Geldsäckel da ist...
Turnfahrt 2012: Das Wandertrio in der Morgensonne vor dem Berghaus Sücka ...
Turnfahrt 2012: Erster Halt an einem gemütlichen Plätzchen in der Samina-Schlucht...
Turnfahrt 2012: OK, immer noch all Drei da...
Turnfahrt 2012: auf schmalem und teilweise ausgesetztem Wanderweg geht es talauswärts...
Turnfahrt 2012: Zweiter Stundehalt: Andi konsultiert die Karte, wir sind richtig...
Turnfahrt 2012: Seitlich einmündende Steinwüsten zeugen von zeitweise gewaltigen Wassern...
Turnfahrt 2012: Langsam kommt die Wärme und macht Durst...
Turnfahrt 2012: Dritter Halt auf der Grenze Liechtenstein/Oesterreich...
Turnfahrt 2012: Andis Schuhe zeigen leichte Ermüdungserscheinungen...
Turnfahrt 2012: Blick zurück auf die Passage mit der Galerie...
Turnfahrt 2012: Vierter Halt eine Stunde vor Schlucht-Ausgang...
Turnfahrt 2012: Wir haben einen Bus erwischt, der uns zum Bahnhof Frastanz bringt...
Turnfahrt 2012: In der ÖBB unterwegs von Frastanz nach Feldkirch...
Turnfahrt 2012: Roli check die Mails, jetzt wo er doch wieder Empfang hat...
Turnfahrt 2012: Auch Andi... nein, nein, er schaltet nur sein Handy aus...
Die Männerriege Diessenhofen hat sich gefreut, den diesjährigen Cholfirst-Wettkampf, am
Samstag, 25. August 2012, durchzuführen!
Disziplinen (5 von 7 Disziplinen werden gewertet = 2 Streichresultate):
Unihockey-Slalomlauf
Kugelstossen 5 kg (3 Versuche)
Seilspringen
Speerzielwurf (1 Probewurf, 5 zählende Würfe)
Hindernislauf
Korbzielwurf (1 Probewurf, 10 zählende Würfe)
Standweitsprung (3 Versuche)
Kategorieneinteilung:
Kategorie 1: Jahrgang 67 und jünger
Kategorie 2: Jahrgang 66 bis 60
Kategorie 3: Jahrgang 59 bis 53
Kategorie 4: Jahrgang 52 bis 47
Kategorie 5: Jahrgang 46 und älter
Nach dem eher ernsthaften Wettkampf hat wieder ein Plauschwettkampf stattgefunden. Anschliessend an das Nachtessen haben wir die
Rangverkündung durchgeführt und und sind bei Turnerkaffee oder einem Glas Wein gemütlich zusammengesessen. Hier die Bilder...
Begrüssung und Einturnen
Unihockey-Slalomlauf
Kugelstossen
Seilspringen
Speer-Zielwurf
Hindernislauf
Korbwurf
Stand-Weitsprung
Plausch-Wettkampf
Rangverkündigung
[11.8.2012] Mit einem neuen Team und einem Einzelgänger nimmt die MRD am Schaffhauser Triathlon
teil. Joachim als Schwimmer, Christoph als Velofahrer und Beat als Läufer: diese Drei bilden das neue MRD-Team
mit der klaren Vorgabe, dank der Verjüngung endlich mal die 2-Stunden-Grenze zu knacken! Mit der Schlusszeit von 2:06:50,1 ist es
allerdings in diesem ersten Versuch mit dem Rangfaktor 0,83 (39.von 47) noch nicht gelungen! Auch der Einzelkämpfer Peter hat seine
Vorgabe von 2:20:00 um 5:19,2min überschritten. Immerhin ist sein Rangfaktor von 0,77 (33.von 43) etwas besser als der des Teams...
SH Triathlon 2012: Team mit Radler Christoph, Läufer Beat und Schwimmer Joachim (vlnr)...
SH Triathlon 2012: Christoph auf der Veloetappe...
SH Triathlon 2012: Peter auf dem Velo ausgangs Büsingen...
SH Triathlon 2012: Peter immer noch auf dem Velo, hier noch ohne Krämpfe...
SH Triathlon 2012: Beat locker unterwegs...
SH Triathlon 2012: Zieleinlauf Beat...
SH Triathlon 2012: Zieleinlauf Beat...
SH Triathlon 2012: Zieleinlauf Peter...
[9.8.2012] Drei Biker (Sepp, Christoph, Peter) Ferien-Velotour starten
zur kleinen Velo-Rundfahrt mit Ziel Gailinger-Badi: über Basadingen, Schlattingen, Stammheim, Etzwilen, Hemishofen und durch den
Staffelwald erreichen sie das Ziel beim Einnachten...
Ferienprogramm Velotour 2012: Gruppenbild in Basadingen...
Ferienprogramm Velotour 2012: Sepp auf Abwegen...
Ferienprogramm Velotour 2012: Wieder auf der Normalroute...
Ferienprogramm Velotour 2012: Einmal mehr beim blauen Velo...
Ferienprogramm Velotour 2012: Spontan-Reparatur, damit das Licht wieder tut...
Ferienprogramm Velotour 2012: Schussfahrt in Richtung Badi Gailingen...
Ferienprogramm Velotour 2012: Schussfahrt in Richtung Badi Gailingen...
[26.7.2012] Auf Einladung von Sepp treffen sich zur Rheinfahrt sieben
mit Badehosen und Grillgut bewaffnete Turner: Andi, Sepp, Beat, Christoph, Rüdiger und die beiden Peter lassen sich auf dem Waidling
genüsslich den Rhein runter treiben. Vis-a-vis der Laag wird angelegt, ein Feuer entfacht und bei gespendeten Getränken (danke vielmals
Sepp) das Grillgut essbereit gemacht. Um Mitternacht sind wir wieder im Hafen beim Ausschiffen (besser: Ausbooten) zu beobachten...
auf dem Rhein mit Sepp: Losgelegt und rheinabwärts treibend...
auf dem Rhein mit Sepp: Andi schenkt schon mal Proseco ein...
auf dem Rhein mit Sepp: der Älteste und der Zweit-Jüngste...
auf dem Rhein mit Sepp: Beat geniesst den Schwumm im 20-Grad-Wasser...
auf dem Rhein mit Sepp: Andi in der Otter-Stellung (auf den Rücken drehen und treiben lassen)...
auf dem Rhein mit Sepp: Rüdiger und Peter binden den Waidling fest...
auf dem Rhein mit Sepp: Peter entsteigt den Fluten...
auf dem Rhein mit Sepp: Andi pflegt das Feuer...
auf dem Rhein mit Sepp: Gemütlicher Schwatz in der Abendsonne...
auf dem Rhein mit Sepp: Lecker sieht es aus auf dem Grill...
auf dem Rhein mit Sepp: bla bla bla...
auf dem Rhein mit Sepp: bla bla bla...
auf dem Rhein mit Sepp: bla bla bla...
[19.7.2012] Drei Golfer sitzen auf das Velo und radeln nach Wagenhausen zum Ferien-Minigolf
auf der 18-Loch-Bahn. Erstaunlichwerwise erspielen sich alle drei genau die gleichen 52 Punkte! Somit scheidet
Peter ohne 1-er-Bahn aus und wird Dritter. Sepp und Beat haben beide 8 Zweier-Bahnen, so dass der 3er-Durchgang entscheidet:
Beat hat nur deren vier, Sepp kann 5 aufweisen. Damit wird Beat Zweiter und Sepp Tagessieger
(Bürobeleg kann [hier] eingesehen werden)...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Gruppenbild mit allen Teilnehmern...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Beat an der Gelden Schlucht...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Sepp im Abendlicht, der blauen Ball auf Kurs...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: der berüchtigte Tunnelblick...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Geht es so wirklich besser, der Verlierer des Abends!...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Leider nur ein Zweier, Sepp und Beat mit einem Einer...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Typische Touristen-Stellung...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Sepp schaut kritisch auf das Büro-Blatt...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Strammen Schrittes zum letzten Hindernis...
Ferienprogramm 2012 Minigolf: Zeit zum Aufbruch...
[12.7.2012] Andi als Wanderleiter begrüsst Sepp, Peter und Peter zum Ferien-Wanderung
die von Etzwilen zurück nach Diessenhofen führt. Erst geht es mit dem Zug, dann in die Beiz und danach per
Pedes über Breitloo, Bärgäcker durch den Rodenberg in die Läui. Nach diesem Zwischenhalt dann dem Rhein entlang zurück nach Diessenhofen...
Ferienprogramm 2012 Wandern: Wanderleiter Andi löst Etzwilen einfach ...
Ferienprogramm 2012 Wandern: Kritisch begutachtet von Sepp und Peter...
Ferienprogramm 2012 Wandern: Einmal mehr ein treuer Begleiter ...
Ferienprogramm 2012 Wandern: Gruppenbild aller Wanderer...
Ferienprogramm 2012 Wandern: Sepp weisst uns den Weg...
Ferienprogramm 2012 Wandern: Da ist was Interessantes am Wegrand...
Ferienprogramm 2012 Wandern: Einer der leckerer Kafi Kirschenlutz...
[9.6.2012] Samstag ist's, 08:00 Uhr, fünf Velofahrer sammeln sich vor der Rhyhalle zur Velotour
2012 . Sepp, Beat, Christoph, Ueli und Peter machen sich zur Abfahrt Richtung Langwiesen, Feuerthalen,
Flurlingen bereit, da kommt ein Telefonanruf von Rüdiger, der sich leider entschuldigen muss. Also geht es los, dem Rhein entlang,
hinter dem EW Schaffhausen durch, später über die Eisenbrücke nach Neuhausen, wo alsbald retabliert werden muss. Das erste
Berg-Etäppli steht bevor und die warme Jack kann schon im Rucksack verstaut werden. Peter hat per Google-Earth eine Route ausfindig
gemacht, die zwar mehrmals durch ein Fahrverbot (die Tafeln kann man ja aus der Vogelsicht nicht sehen...) und auch über Graswiesen führt,
der aber mit Ausnahme von Sepp alle folgen können. Eine kurze Suchaktion bestätigt, dass Sepp der Dame mit der langen Leine (am
Ende dann ein Hund) den Vortritt lassen muss und so den Faden verliert. Und dann muss Peter auch noch kurz austreten (nur, damit Sepp
verschnaufen kann...), bevor dann wieder alle auf's
Rad steigen und in Richtung Azheimerhof und erstmals um 80 Höhenmeter ansteigend, zum Hexenplatz weiterfahren. Eine erste rassige
Abfahrt (Spitze 53 km/h) bringt uns nach Guntmadingen, dann geht es der DB-Linie entlang Richtung Neunkirch. Wir landen im zweiten
Anlauf, dies nach erfolgloser Suche nach einer offenen Beiz, dann doch im 'Schoggilädeli', wo es nicht mal Gipfel gibt, obschon es
eine Bäckerei ist. Die Gipfeli holen wir ein paar Häuser weiter, im offiziellen Verkaufsladen der Bäckerei. Aber wenigstens ist das
Lokal offen und wir erhalten einen feinen Kaffee.
Der Weiterweg führt uns dann geradewegs nach Gächlingen, wo wir am Ende des Dorfes in Richtung Schlaatemer-Höhe
abzweigen. Diese 90m-Steigung stellt einige von uns schon mal vor erste kleine Konditionsprobleme. Dann aber die Abfahrt Richtung
Schleitheim, die Sepp anführt - mit Schuss und prompt an der Abzweigung Veloweg vorbei! Also fahren wir auf der Hauptstrasse weiter,
viel Autoverkher hat es ja noch nicht. Eingangs Schleitheim zweigen wir rechts ab und suchen den roten Velowegweiser 'Beggingen'.
Den zu finden ist kein Problem und auf schönem asphaltiertem Nebenweg geht es auf und ab bis zum Parkplatz der 'Sonne' in Beggingen.
Vor dem grossen Aufstieg, da sind wir uns alle einig, ist unbedingt eine Pause zum Füllen der Flüssigreserven einzuhalten!
Allerdings lockt auch die hausgemachte Linzertorte, so dass die Pause etwas ausgedehnter wird.
Kurz vor Zwölf satteln wir die Stahl- resp. Alurösser und starten den Aufstieg über die zwei Rampen, die - gemäss
Einheimischen-Beurteilung - mit den heutigen Übersetzungen kein Problem mehr darstellen sollen... Für den Einen oder Anderen von
uns gibt es dann schon ein Problemchen, das aber mittels Fussmarsch entschärft werden kann. Unterwegs im Aufstig zum Randenhorn
überholen uns unzählige 'Gümmeler', die höchstens wissen wollen, wie lange es noch geht, ansonsten aber von der Umgebung - und den
Feldmäusen auf der Strasse zum Beispiel - keine Notiz nehmen wollen. 300 Meter Aufstieg sind geschafft: Kurz durchatmen, dann links
weg über den Feldweg zur Weghütte und dort dem Wegweiser nach Merishausen folgend, ebenwegs zum nächsten Randenausläufer. 'Von nun an
geht's bergab...' sagt sich auch Sepp, indem er sich sofort an die Spitze setzt und, seinen Super-Bremsen vertrauend, mit ca. 60 km/h
gen Merishausen braust! Die ganze Energie, die 45 Minuten lang für den Aufstieg benötigt wurde, wird in wenigen Minuten vernichtet...
Aber das Ziel, das 'Restaurant Gemeindehaus' winkt und hat Platz für uns und unsere Mittagspause, die wir mit Suppe, Salat, Schnipo und
Kaffee ausfüllen. Etwas Geplauder über alle diejenigen Kollegen, die nicht mitkommen konnten, gehört natürlich auch dazu!
Die Uhr zeigt bereits nach 14 Uhr und wir sind auf dem Weg in Richtung Bargen. Beim Zoll 'zum Schlauch'
zweigen wir rechts ab und nehmen die letzte markante Steigung - diesmal sind es ca. 100 m Höhenunterschied - in Angriff. Im prallen
Sonnenschein geht es ganz langsam hoch, Beat legt dank seiner Schlangenlinien-Fahrtechnik wiederum etwa die doppelte Strecke als wir
zurück! Mitten in Wiechs ist der höchste Punkt und da geht es dann wieder abwärts: Kurz vor Altdorf mit der Tages-Höchstgeschwindigkeit
von über 70 km/h... Weiter Richtung Zentralschulhaus und dann der Biber entlang nach Bibern und Thayngen zum 'Hüttenleben'. Aber: Pech
gehabt, Pedroncellis haben bis 17:30 Uhr geschlossen und so lange wollen wir eigentlich nicht warten! Also fahren wir weiter der Biber
entlang nach Bietingen, Randegg und Buch, wo die nächste Einkehrmöglichkeit ist: der 'Dreispitz'. Hier tanken wir wieder auf und Beat
schickt dem Rüdiger ein MMS, um zu zeigen, wie schön wir es haben. Hier muss gesagt werden, dass in Zukunft MMS von unterwegs verboten
sind, da die beste aller Ehefrauen (zit. Ephraim Kishon) nach dem zufälligen Zusammentreffen mit Rüdiger in der Migros genau weiss,
dass wir schon um 15:30 Uhr in Buch gewesen sind...
Die letzte Etappe führt uns über Ramsen an den Faultürmen vorbei (wir sehen sie tatsächlich nur einmal...) und durch den
Staffelwald nach Gailingen-Bad. Die letzte Gelegenheit, den Flussigstand mit Radler wieder zu normalisieren und dazu einen Happen Pizza zu
geniessen. Punkt 18:15 Uhr sind wir nach 82 km Radstrecke und diversen Aufsteigen und Abfahrten wieder auf heimischem Boden und können den
Kreis mit dieser erlebnisreichen, plattfuss-losen, unfall-freien und schönen Velotour schliessen. Bilder von Christoph und Peter sind
nachfolgend zu bestaunen...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Retablieren, die Jacke kommt schon in den Rucksack...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Achtung, jetzt kommt es den anderen auch noch in den Sinn...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Beim Hexenplatz zwischen Azheimerhof und Guntmadingen, Fotograf links...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Beim Hexenplatz zwischen Azheimerhof und Guntmadingen, Fotograf rechts...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Kaffee und Gipfeli im Schoggilädeli Nüükirch...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Es geht weiter Richtung Randen, noch sind nicht alle angezogen...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Hier lachen noch alle, 300 m weiter oben dann ???
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Beat dreht seine Runden, derweil Sepp den Drahtesel stösst...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Beat dreht immer noch seine Runden, derweil ......
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Der steilste Anstieg und fast der höchste Punkt der Tour ist erreicht...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Den Weg hoch im Hintergrund, dann rechts nach Merishausen...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Mittag ists, die Velos werden deponiert, die Bremsen können kühlen...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Im Gemeindehaus Merishausen werden wir freundlich empfangen...
Velotour 2012: Hier knipst Beat das ominöse MMS, das Auskunft gibt,dass wir um 15:38 im Dreispitz sind...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Porträt Sepp...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Präsident und Mitfahrer trotz Rehabilitation...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Ueli im Schönwettertenu...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Peter, der Tourenleiter...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Aufbruchstimmung und Besprechnung der Route durch den Staffelwald...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Besprechnung des nächsten Etappenzieles...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Und hier das letzte Etappenziel...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: sälü Ueli...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Eine Pizza und ein Weizenbier zum Abschluss...
Velotour Rund-um-den-Randen 2012: Eine Pizza und ein Radler zum Abschluss...
[7.5.2012] Beat und Peter (von der Klosterlinde) treffen sich zum Volleyball mit Volley
Diessenhofen (ex Damenriege) in der Rhyhalle. Denise bietet uns ein happiges Einlaufen und zeigt ein paar
interessante Spiel-Möglichkeiten (z.B. 3 gegen 6). Wir von der Männerriege spielen mal etwas sanfter, dafür fordern uns die Damen von
Volley Diessenhofen technisch heraus...
[19.4.2012] Mit vier Mann (Joachim, Peter der Jüngere, Sepp, Peter der Ältere) fahren wir zum
Volleyball in und mit Nüüfere Wir starten mit Einlaufen bereits um 20:00 Uhr und können bis 22:00 spielen!
Das reicht locker für 6 Spielsätze! Mit 2 Mann Verstärkung (Bruno und Markus) gewinnen wir (Pessimisten würden sagen: verlieren wir...)
3 dieser Sätze. Anschliessend gibts Lama-Schüblig mit Zwiebeln in der Sonne ...
[12.4.2012] Für das Ferienprogramm nach Ostern ist Kegeln in der Fortuna
angesagt: Beat, Andi, Peter Oehy, Peter Friedli, Sepp und Joachim steigen in den Kegelkeller hinab und bereiten sich mental und
kegelmässig auf den Wettkampf vor. Die erste Runde geht auf 1000. Dank einiger Säulis und Kränzlis liegt die Spannweite zwischen
765 (Beat) und den 1020 Punkten von Joachim. In der zweiten Runde jagen die Füchse den Hasen! Da liegt die Erfolgsquote schon weiter
auseinander: Einholen im ersten Durchgang muss sich Sepp gefallen lassen, Andi hingegen erreicht das Ziel, resp. den Hasenstall im
7.Durchgang. Beim Einsargen in der 3.Runde muss Sepp sich den ersten Wurm schreiben lassen, Joachim hingegen verteidigt seine
Tagesform vor Peter... Hier die Rangliste:
1. Rang mit 01 Verlustpunkt: Joachim
2. Rang mit 05 Verlustpunkten: Peter F
3. Rang mit 08 Verlustpunkten: Andi
4. Rang mit 09 Verlustpunkten: Beat
5. Rang mit 10 Verlustpunkten: Peter O
6. Rang mit 11 Verlustpunkten: Sepp
[1.3.2012] Am ersten Donnerstag im März findet jeweils unsere Generalversammlung
statt. 8 Aktive, 2 Neue und Aldo das Ehrenmitglied treffen sich im Adler. Nach der ordentlichen
Versammlung, deren Verlauf im Protokoll peinlich genau festgehalten ist (oder noch wird...), fahren die Wirtsleute im
Auftrag des Vorstandes zwei kalte Platten auf, um uns für das kommende Vereinsjahr gnädig zu stimmen...
[11./12.2.2012] Das diesjährige Skiweekend in Savognin wird von
5 MRD'lern bestritten (Sepp, Joachim, PeterO, Andi und Beat). Der 6. hat Pech gehabt: am vorangehenden Donnerstag reisst die
Achillessehne von Christoph, so dass er bis Mitte Jahr sportlich ausser Gefecht gesetzt ist...
Skiweekend Savognin 2012: Der Kaffee darf unter keinen Umständen vergessen werden...
Skiweekend Savognin 2012: Gruppenbild (unvollständig)...
Skiweekend Savognin 2012: Gruppenbild (vollständig)...