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Männerriege Diessenhofen
erlebnisberichte 2001
Zum Jahresbeginn 2002 gibts gleich einen ersten Höhepunkt: der Beizenbummel an der
Kinderfasnacht! Sechs MRD'ler starten im Laufe des Nachmittages und kommen erst spät wieder nach Hause. Einer traut sich sogar noch einen
Alleingang zu... Der folgende Volleyball-Abend ist dementsprechend schlecht besucht: Man ist gezwungen, Beach-Volleyball zu spielen
(...aber auch das macht Spass)!
Riesenandrang herrscht am 23.11.2001 zum ChlausAbend in der Jaques-Huber-Stube. Gastgeber Ion sorgt mit bestem Erfolg für das körperliche
(eingeheiztes Cheminee und themagemässe Tischdekoration), das kulinarische (feines Nachtessen und delikates Dessert), das musische
(interessanter Vortrag über seine Chinareise mit Christina und dem Orient-Express) und seelische (gemütliche Stimmung) Wohlbefinden...
Eröffnungsgang: Nüssli, Schoggi und Mandarinen...
Eröffnungsgang: Alles weg! Nüssli, Schoggi und Mandarinen...
Konzentration bei Erich und Ueli während dem Lottospiel...
Ion, unser Gastgeber und Dia-Vortrag-Präsentator...
Peter studiert die Weinetikette, wie wenn er da Kenner wäre...
Hier ist der Chlaus, meine ich, schon vorbei gekommen...
Beat und Ueli wagen einen Blick in den Sack des Samiklaus...
Rolf ganz locker, weil das Amt des Präsi nicht mehr belastet...
Wem gehören wohl welche Füsse? Preis: modische grüne Turnhosen...
Das ist ja kaum zu glauben! Zum 2.Herbstferienprogramm mit Boccia und Spaghetti
kommen 17 Männerriegler! Es ist viel einfacher, die Fehlenden (Fritz, Fritz, Jörg, Hugo, Walter, Rüdiger, Andreas, Thomas, Willi, Roland,
Ernst) aufzuzählen, als die Anwesenden zu erwähnen. Natürlich haben wieder einmal alle vier Mannschaften gewonnen! Da muss man sich nur
fragen, nach welchen Regeln die Schiedsrichter die Punkte aus den Kugeln und Ballinos dem "Boccia tutto" verteilt haben! Zwar nicht sehr
sportlich, aber super Stimmung, Spaghetti und Saufen (letzteres nur wegen dem Reim!!!).
Drei Schwimmer (Christoph, Sepp, Peter) plus ein Nachzügler (Franco) sind zum 1.Herbstferienprogramm
im Hallenbad Schaffhausen.
Zum Anwärmen das Ruhebassin, dann etwas Äktschen auf der Rutschbahn, 10 Längen (so ca...) im grossen Bassin ausserhalb und dann noch das lockernde
Whirlpool stehen auf dem Programm. Auf dem Heimweg statten wir dem Bahnhöfli in Schlatt einen Besuch ab.
Das diesmalige herbstliche VolleyTurnier mit Neunforn müssen wir bald wieder
vergessen. Wegen dem Resultat!! Obwohl wir für einmal
zahlenmässig überlegen sind, verlieren wir von fünf Sätzen deren vier... Wahrscheinlich wissen wir nur einfach nicht, warum wir in der Halle
sind... Ansonsten ist es unterhaltsam. Auch der zweite Teil mit den Spaghetti von Aldo ist Spitze.
Die Elf reisefreudigen MRDler treffen sich zur Turnfahrt 2001 kurz nach
halb sieben am Bahnhof. Genauer: für die letzten Zwei findet das Treffen im
Zug statt! Immerhin haben diesmal alle ihr Billet dabei! Von Schaffhausen
bis Bern teilen die Elf die Abteile mit dem Frauenturnverein Schlaate. Wein
und Prosecco machen die Runde und für den Chlausmarkt in Schlaate wird
schon abgemacht.
Bis zum Postauto in Fribourg gehts nicht lange und die Fahrt kreuz und
quer über Land bringt die Elf nach Rossens. Jetzt gehen die Elf zu Fuss
durch Quartierstrassen und Feldwege hinunter zur Staumauer am Ende des
Greyerzersees. Das Fährboot wartet schon und der Bootsführer wird von den
Dolmetschern Beat und Christoph instruiert.
Zum Glück hat es nicht noch mehr Wind! Die Wellen sind teilweise schon
so hoch, dass die Elf ganz ordentlich angenässt werden. Die einstündige
Fahrt ist zwar interessant, trotzdem kann Sepp sein Schlafmanko etwas
abbauen. An der Brücke von Corbières wartet auch schon der Minibus, der
alle Elf in ein Tal zu Nathalie bringt. Nathalie bedient die Elf
unterhaltsam und so nett, dass die Mittagspause dort in Cerniaz allen in
Erinnerung bleiben wird!
Dann gilt es ernst: Die Elf schultern ihre Rücksäcke und marschieren
los. Zum Einlaufen auf einer asphaltierten Alpstrasse, dann über Stock,
Stein und Alpweiden hinauf zum Pässchen La Balisa. Nach dem Ausftieg auf
ca. 1450 müM steigen die Elf wieder ab und steuern die erste Alpbeiz an:
Erstens hat es trotz kühlem Wind Durst gegeben und Zweitens beginnt es zu
regnen! Ausserdem erhält Hans dadurch die Gelegenheit, seinen
Neumitglied-Einstand zu begleichen. In Sichtweite des Schwarzsees geniessen
die Elf die Pause, bevor der weitere Abstieg aufgenommen wird.
Da alle Hotels belegt sind, hat Reiseführer Peter die Übernachtung im
Ferienheim Kaisereggblick organisiert. Nach dem Zimmerbezug treffen sich die
Elf zum Apéritiv im Restaurant Gypsera, danach gehts zum Nachtessen ins
Primrose, daselbst besuchen die Elf später die Bar. Seit dem Nachtessen
regnet es in Strömen: Grund genug für ein weiteres Bier! Und es regnet noch
lange! Trotzdem schlüpft Gruppe um Gruppe unter die Wolldecken, die letzten
Zwei lassen Santo bis kurz vor dem ersten Morgenrot ganz allein im
Zimmer...
Keiner kann es begreifen: Kein Regen mehr, sogar etwas Sonne begleitet
die Elf zum Morgenessen. Marc Huber vom SideCut-Sportshop
(www.sidecut.ch)
erwartet die Elf schon, die beim ihm die Bikes fassen. Die Sättel werden
eingestellt, Jörg testet die Doppelfederung und seine Scheibenbremsen und
der Luftdruck in den Reifen wird auch noch einmal geprüft (auch bei Urs!!).
Dann rollen die Elf auf dem schmalen Fussweg ("SingleTrail" sagen die Biker
dazu) - teilweise recht holperig und steil - hinunter nach Zollhaus. Auf
der Strasse fahren die Elf nach Plaffeien, Brünisried (Roli ist
gut drauf: er bewältigt die happige Steigung ohne dass er sein Bike gleich
begraben will!) und Wolperswil zum Eingang der Galteren-Schlucht. Allerdings muss zuerst
noch gearbeitet werden: Urs hat am meisten Bike-Erfahrung! Also flickt er
seinen Pneu am 7000-fränkigen Velo gleich selber. Er trägt den leisen Spott
mit Würde (Andi kann es sich nicht verkneifen, ihn im Klub willkommen zu
heissen!). Alle Bikes werden beim Bauern in der Ameismühle deponiert und
vom bissigen Hund bewacht... Es ist Mittagszeit, vielleicht hat der und
auch nur die vielen Servelats gerochen!
Alle Elf machen sich dann wieder zu Fuss auf, die Galterenschlucht
(franz. Gorge du Gotteron) zu durchlaufen. Imposante Sandsteinfelsen leiten
den Weg auf und ab und hin und her. Gegen Ende der Schlucht stehen immer
mehr alte Mühlen am Weg. Urplötzlich stehen die Elf vor den alten
Stadtmauern von Fribourg.
Trotz dem dortigen Altstadtfest drängt Rolf auf baldige Heimkehr! Er
will unbedingt noch während der Sportschau einschlafen... Aber ein Bierchen
in der schönsten Terassenbeiz der Altstadt liegt alleweil drin und wird
von allen Elf genossen.
Bis Bern sind wir in Begleitung des Frauenturnvereins Schlaate...
Der unterirdische Postautobahnhof in Fribourg macht Eindruck...
Auf der Fahrt durchs Fribourg-Land zur Staumauer von Rossens...
Trotz Wind und Wellen (und einigen Sprützern...) macht die Fahrt Spass...
Freude herrscht! Noch geht es nämlich mit dem Taxi zum Mittagessen nach Cerniat...
Erst auf einem Asphaltsträsschen, dann über Alpweiden geht der Aufstieg...
Kurz vor dem höchsten Punkt, dem Pass La Balisa, 1414 müM, führt Hans das Feld an...
Dann ist es soweit: Warten auf das erste Bier am Nachmittag! In Sichtweite des Schwarzsees !!!
Tenu erstellen nach der Regen-Nacht! Frühstück gibts dann im Hotel Primrose...
Zimmer räumen...
Das Ferienheim Kaisereggblick. Gleich gehts zum Morgenessen...
Nach intensiver Nacht sind Rolf und Beat schon 100%ig auf dem Damm !!!
Aussuchen und Anpassen des Untersatzs für die nächsten zwei Stunden...
Marc Huber vom SideCut (der beste Bike-Provider von CH) gibt uns die letzten Tipps...
Andi geniesst die momentan ruhige Teilstrecke auf dem SingleTrail...
Beat im Schuss! Kurz vor Zollhaus ist dann die Abenteuer-Strecke vorbei...
Kurz nach dem steilen Anstieg ausgangs Plaffeien ist der höchste Punkt erreicht...
"Willkommen im Klub!" so begrüsst Andi den neuen Pechvogel Urs !!!
Peter und Urs geniessen die Servelat auf den Silogras-Rollen...
xxx...
Alle andern sitzen an der warmen Sonne vor der Holzbeige in der Ameismühle...
In der Galteren-Schlucht gehts nicht nur flach! Nach einer Stunde wird dann Fribourg erreicht...
Christoph führt uns durch die Altstadt von Fribourg...
Urs, Andi, Sepp und Peter sind die Teilnehmer am Kohlfirst-Cup 2001 in Rheinau.
Mit den Erwartungen entsprechenden Ergebnissen kämpfen sich die vier mit mehr oder weniger Erfolg über die 6 Einzeldisziplinen Speerzielwurf,
Korbzielwurf, Pendellauf, Kugelstossen, Standweitsprung und Hindernislauf. Zum Glück wird die jeweils schlechteste Disziplin gestrichen,
so dass man sich auf die 5 leistungsbezogenen Wettkampfteile konzentrieren kann (und den Korbwurf von Anfang an ausklammert!!!).
Auszug aus der Rangliste:
Sepp, Kategorie Mittelalter (Jg 53-49) Rang 12 mit 121 Pt.
Urs, auch Kategorie Mittelalter (Jg 53-49) Rang 10 mit 152 Pt.
Andi, Kategorie Mittelalter (Jg 53-49) Rang 7 mit 169 Pt.
Peter, Kategorie JungSenioren (Jg 48-43) Rang 3 mit 161 Pt.
Den abschliessenden Plauschwettkampf mit einem Trick-Velo, den üblichen Wassertrage- und etwas Balancier-Aufgaben beenden die vier, mit
Verstärkung von drei Schlatter Kameraden, erstaunlicherweise auf dem dritten Rang!!!
xxx...
Sepp probiert den Standweitsprung: 1.80m, 10 Punkte...
xxx...
Urs beim Pendellauf, 20 x 10m Start und Stop! Das Ganze in 60.6sec...
xxx...
Andis Spezial-Disziplin: er stösst die 5kg-Kugel auf 10.4m, aber es gibt nur 30 Punkte...
Peter auf verlorenem Posten: gerade mal 3 Treffer = Streichresultat...
xxx...
xxx...
Andi probiert's mit anderer Technik, er trifft 5x, 25 Punkte sind Andis Streichresultat!!!...
xxx...
Sepp taucht unter der Hindernislauf-Plane wieder auf und hat plötzlich Gummibeine...
xxx...
Andi einmal mehr im Element, mit 41 Punkten sein bestes Einzelresultat...
xxx...
Sepp macht es dem Andi nach, auch er erreicht spitzenmässige 40 Punkte...
Sechs Biker treffen sich zum 5.Sommerprogramm. Der Vorschlag von Peter wird fast
diskussionslos angenommen. So machen wir uns auf, durch den Staffelwald (einmal erwischen wir tatsächlich die falsche Abzweigung...), und
(steil...) hoch zum Ramsemerblick. Auf der Höhe des Gailingerberges gehts alles im Wald
Richtung Schmieder-Kliniken, Antennenmast, über zwei Strassen bis zur Gasstation an der Strasse Dörflingen-Thayngen. Dann weiter am Gwölb vorbei
zum Restaurant Gennersbrunn.
Genau hier fängts an zu regnen! Nach Bier, Saft und Wurstsalat werden wir
auf dem Rückweg über Dörflingen dann halt noch nass...
Fast ein Fünftel der MRD-Mitglieder macht am Schaffhauser Triathlon vom 4.August mit!
Den echten Dreier-Wettkampf machen Beat Leuenberger (Gesamtzeit 2:13:40 =
89.Rang Kat.M3, 0:19:22 Schwimmen, 1:06:24 Velo, 0:47:54 Laufen) und Rüdiger
Mink (Gesamtzeit 2:14:30 = 93.Rang Kat.M3, 0:19:47 Schwimmen, 1:03:27 Velo,
0:51:16 Laufen) mit.
Als Team starten der Schwimmer Andi Arni (0:17:51), der Velozipedischt
Christoph Rohr (1:04:01) und der Runner Peter Friedli (0:42:41). Sie
erreichen mit 2:04:33 wiederum keine Zeit unter zwei Stunden! Ihr 40ster
Gruppenrang resultiert aus den Zwichenrängen 54 fürs Schwimmen, 45 fürs Velo
und 32 beim Laufen. Angenommen, alle drei hätten den 32.Disziplinenrang
erreicht, wäre die Uhr bei 2:00:01 stehen geblieben!
Trotz Gewitterstimmung findet das 4.Sommerprogramm auf dem Badeplatz von Hugo
Egloff wie vorgesehen statt. Hugo selbst ist schon vor uns da und hat die Grillglut vorbereitet. Nach unserem ausgiebigen Bad im warmen
Untersee tratschen wir über dieses und jenes und legen Wurst um Wurst auf das Feuer. Um elf Uhr erhebt sich der Wind und kündigt das nahende
Gewitter an. Wir (Hugo, Andi, Sepp, Urs, Pesche und Peter) verlassen den gemütlichen Platz am See und tauchen wieder in die Alltagswelt zurück.
Einmal mehr stellt sich am 3.Sommerprogramm Erich Engeli in den Dienst der
motorrad-begeisterten Männerturner. Auf den Feldern der Familie Keller (und der dortigen Wildsauen, wie im gemütlichen Teil erzählt wird)
können auch wir "die Sau rauslassen". Immer im Rahmen der Fähigkeiten natürlich: der eine "hötterlet" gemütlich über die Stoffeln und ein
anderer wagt, bis in den dritten Gang zu schalten! Mit Erich, Ueli, Rolf, Christoph, Beat (der ganz grosse) und Peter sind immerhin knapp
die Hälfte der Anwesenden aus der Männerriege. Maja und Helen brauchen die Sanitätskiste nicht, nur gerade der Grill und ein paar Bierli
sind die wichtigen Utensilien für den Rest des herrlichen Abends!
Beach-Volleyball ist das Hauptthema des 2.Sommerprogrammes. Im Laufe des Abends
tauchen insgesamt 11 Männerriegeler in der Nähe der Badi auf: Rolf schaffts bis zur Beiz, Sepp immerhin zum Volleyballfeld und Santo und Aldo
beklatschen von Anfang an die sieben Sandhasen: Pesche, Ion, Christoph, Andi, Beat, Rüdiger und Peter spielen den Ball übers Netz, unters
Netz und zwischendurch auch mal in den Rhein... Danach kühlen wir uns (und einer wäscht sich sogar!!!) im Rhein bevor der gemütliche zweite
Teil in der Badibeiz anbricht.
Abnahme, und übers Seitennetz mit dem Ball...
Spielbeginn: der Eine jubelt schon, der andere krempelt sich noch die Ärmel hoch...
Aesthetik pur: Jon stellt den Ball den anderen zum Spiel...
xxx...
xxx...
Kommt da in Kürze ein Ball geflogen?...
xxx...
xxx...
Ein paar Bälle kann Aldo halt nicht halten! So geht Andi ins Wasser...
Gibts da etwa ein Missverständnis?...
xxx...
Nach dem Spiel der Schwumm! Nachher kommt die gemütliche Runde...
Servelats, Bratwürste, Speck, Steaks und noch feineres Fleisch liegt am 1.Sommerprogramm
auf. Und wie es so üblich ist, kaum erscheint unter den Flammen die erste Glut, legt Aldo seine Wurst auf! Bis es aber soweit kommen kann, muss
ja erst das Feuer geschürt und Holz nachgelegt werden. Diese Zeit wird mit ein paar Flaschen Prosecco überbrückt. Glücklicherwiese halt sich
das Wetter ruhig, so dass die neun Männerriegler bis Mitternacht und länger den Abend geniessen...
Mit der Mindestbesetzung von 6 Mann treten wir am Martini-Turnier in
Felben-Wellhausen an! Offensichtlich liegt uns der Platz dort nicht! Kaum
erscheinen wir dort, werden wir schon zu Schiedsrichter- und
Täfeler-Aufgaben verknurrt. Somit können wir uns nicht einspielen und
steigen direkt in das erste Spiel ein. Vier Spiele (Sätze) verlieren wir mit
jeweils 12-17 zu 25. Erst den letzten Satz können wir zu unseren Gunsten
entscheiden.
Trotzdem brauchen wir nicht an die Rangverkündigung zu gehen.
Wir steuern direkt den Gartenplatz bei Max an, wo wir, von Karin und Max
bestens verköstigt und getränkt, bis anderthalb Stunden in den Samstag sitzen
bleiben.
Bei schönstem Wetter starten am Samstamorgen (26.5.2001) elf Biker zur Velotour auf den
Sonnenberg. Das übliche Begutachten der neuen (und alten) Velos sowie die Spekulationen über die Vorhaben der
Defekthexe verkürzten die Wartezeit bis zur Abfahrt. Das Einrollen über Basadingen, die Büggenhalden, Guntalingen, Waltalingen, hoch
nach Wilen dauert knapp 1.5std. Das mit der Hexe ist auch schon klar: Sepp verliert seinen Sattel und hat alle Mühe, diesen wieder zu
befestigen... In Buch gibts Znünihalt im Hirschen. Mit vollem Cervelat-Magen fahren wir weiter nach Närgeten, Weiningen und durch den
morgen-nebligen Wald nach Pfyn und hinunter nach Felben. Der Aperitif bei Karin und Max ist schon vorbereitet und es kostet den
Tourenleiter alle Mühe, die Cyclisti vom Prosecco zu trennen! Von Felben gehts weiter nach Wellhausen, Mettendorf und Hüttlingen.
Hier startet der Bergpreis über Gigenhof (zum Glück hat niemand die herrliche Gartenwirtschaft gesehen...), Harenwilen, Burg zur
fast höchsten Stelle der Tour (614,1 MüM). Schon wieder mit Prosecco wird der erfolgreiche Steilaufstieg gefeiert. Gemütlicher rollen wir
dann weiter nach Wolfikon, Lustdorf, Thundorf und Chöll auf den Sunnenberg. Der steile und appetitanregende Aufstieg wird belohnt durch
die wunderschöne Aussicht von der alten Schlossanlage auf dem Sonnenberg.
Das Mittagessen unter den Quittenbäumen auf der Terrasse stärkt alle für den Rückweg! Zuerst gibt es eine rassige Abfahrt
nach Matzingen, einen Gegenanstieg nach Häuslenen, und über Feld und Wiesen nach Hagenbuch und Ober-Schneit. Für einen Teil der Teilnehmer
folgt der letzte Aufstieg des Tages zum Kappel. Dann wieder eine lange Schussfahrt nach Bündlikon, über Feuerwehrschläuche mit
Taschen-Abwerf-Einrichtungen nach Bertschikon und Attikon. Die folgende Flachetappe ab Sulz nach Rickenbach, Vorder- und Hinter-Grüt zum
Bahnhof Altikon wird souverän gemeistert. Für sechs Eisenbahnliebhaber geht mit einem bier im Abteil direkt nach Stammheim. Fünf andere
stärken sich im Bahnhofbuffet Altikon vor der Abfahrt an die Thur und den folgenden Rüttler nach Neunforn und Stammheim. In der Besenbeiz
trifft man sich wieder. Zum Schluss gehts eher weniger als gemeinsam dem Geisslibach entlang zurück nach Diessenhofen. Dem Rolf dürfte es
diesmal schwerfallen, die km-Angaben zu wiederlegen. Die Eisenbahnfahrer legen insgesamt ca. 80km, die anderen etwa 12km mehr zurück!
Besammlung vor der Rhyhalle: Santo erklärt dem Rolf noch was...
Besuch im Hirschen zu Buch (zur Beachtung: Rivella!) Sepp und Christoph am Sattel...
Die Servelats sind weg, der Sattel wird immer noch montiert...
Herzlicher Empfang bei Max in Felben-Wellhausen...
Gastgeber/in Karin und Max sowie Präsi Christoph amüsieren sich gut...
Sepp auf der Schotterpiste des Schlosses Sonnenberg: Endlich geschafft!...
Hochgenuss auf der Sonnenterrasse...
Der Velopark mit der schönsten Aussicht...
Sepp amüsiert sich über das "20er-Noten-Theater" am Billet-Automaten...
Und weiter gehts in Kürze via Güttighausen nach Neunforn und Stammheim...
In der Besenbeiz in Stammheim...
Zusammen mit den Aktivturnern und der Damenriege steht am 17.5.2001 das Plausch-Volleyball
auf dem Programm. Leider finden sich nebst den 8 Damen nur noch zwei Männerriegler dazu ein. Trotzdem gibt es mit diesen zwei gemischten
Mannschaften ein paar unterhaltsame und gute Sätze zu spielen.
Zum Ferienprogramm am Gründonnerstag hat, einer langen Tradition entsprechend Beat
Liechti in den Guggenkeller geladen. Sein Menu, die Appenzeller Siedewurst kommt bei seinen elf Gästen gut an.
So gut, dass die Würste noch vor dem offiziellen Zeitvertreib gehäutet und verspeist werden.
Peter hat das Thema Schiessen wieder aufgenommen, diesmal mit anderen Geräten: eine Dart-Anlage für drei verschiedene
Wettkampfteile und ein Laptop für die Moorhuhnjagd und das Ostereier-Fangen beschäftigen die Männerriegler bis kurz vor Mitternacht! Hier die
Rangliste (da sie ausserordentlich kompliziert ist, ist diesmal der ganze Berechnungsvorgang beschrieben!! Zur Erklärung: rp = Rangpunkte, in [..]
beste rp je einzel-disziplin) noch in Arbeit...:
1. Peter (hühner:390= 9rp/eier:108=11rp/dart1:15pt= 7rp/dart2:84pt= 9rp/dart3:79pt=11rp) total 47rp
2. Christoph (hühner:605=12rp/eier:107=10rp/dart1:14pt= 6rp/dart2:44pt= 4rp/dart3:63pt= 7rp) total 39rp [12,10,7,6,4]
2. Rüdiger (hühner:270= 4rp/eier: 92= 7rp/dart1:23pt=10rp/dart2:47pt= 6rp/dart3:86pt=12rp) total 39rp [12,10,7,6,4]
4. Beat +GF+ (hühner:390= 9rp/eier: 96= 9rp/dart1:16pt= 8rp/dart2:89pt=11rp/dart3:32pt= 2rp) total 39rp [11]
5. Urs (hühner:230= 3rp/eier:100= 8rp/dart1:23pt=10rp/dart2:59pt= 8rp/dart3:53pt= 6rp) total 35rp
6. Sepp (hühner:135= 1rp/eier:111=12rp/dart1:12pt= 3rp/dart2:97pt=12rp/dart3:45pt= 4rp) total 32rp [12]
7. Andi (hühner:175= 2rp/eier: 88= 6rp/dart1:13pt= 5rp/dart2:84pt= 9rp/dart3:75pt=10rp) total 32rp [10]
8. Max (hühner:490=11rp/eier: 84= 4rp/dart1:24pt=12rp/dart2:26pt= 2rp/dart3:24pt= 1rp) total 30rp [12]
8. Thomas (hühner:385= 8rp/eier: 79= 3rp/dart1:17pt= 9rp/dart2:48pt= 7rp/dart3:44pt= 3rp) total 30rp [9]
10. Beat (hühner:330= 6rp/eier: 74= 1rp/dart1:11pt= 2rp/dart2:35pt= 3rp/dart3:71pt= 9rp) total 21rp
11. Rolf (hühner:340= 7rp/eier: 74= 1rp/dart1:12pt= 3rp/dart2:13pt= 1rp/dart3:67pt= 8rp) total 20rp [8]
12. Santo (hühner:275= 5rp/eier: 86= 5rp/dart1:10pt= 1rp/dart2:46pt= 5rp/dart3:45pt= 4rp) total 20rp [5]
Zum Ferienprogramm Squash vom 5.4.2001 erscheinen 6 Spieler und zwei Coaches.
Es lässt sich problemlos ein zweiter Court organisieren, so dass wir diesmal nicht nur im Glaushaus spielen. Auch können wir über die volle
Runde von 15 Punkten spielen, was für die einen mehr Kraftverbrauch, für andere mehr Möglichkeiten fiese Tricks einzusetzen und für einzelne
bedeutet, gnadenlos hin und her gehetzt zu werden. Nach fast zwei Stunden Spiel und 6 mal 1 Liter Schweissverlust gehts unter die Dusche und
anschliessend ins benachbarte Restaurant Hohberg.
Hier die Rangliste: 5 Satzsiege = 1. Rang: Beat (ex Poscht); 4 Sätze gewonnen (Rang 2): Rüdiger; 3. Rang Rolf (3 Sätze); 4.Rang
Sepp (2 Sätze); 5. und 6. Rang die beiden Berner Giele mit 1 resp. 0 Sätzen...
Das Volleyball-Turnier vom 22.3.2001 mit den Neunforner Kameraden zeigt, dass die
Neunforner Kameraden auf dem aufsteigenden Ast sind! Von den fünf gespielten Sätzen gewinnen sie deren zwei! Wir haben natürlich ein wenig
nachgeholfen dabei, aber das brauchen sie ja nicht zu wissen... Jedenfalls machts Spass und auch beim anschliessenden Durstlöschen wähnen wir
uns in einer Spielhalle, der vielen Tennisbälleli wegen!
18 Männerriegler treffen sich am 15. März 2001 zur Generalversammlung. Den Höhepunkt
dieser jahrlichen GV bildet einmal mehr der Jahresbericht unseres Präsidenten Rolf. Mit Sprüchen, Andeutungen und Spässen gespickt, präsentiert
er das vergangene Vereinsjahr den Anwesenden. Die beiden Neumitglieder Urs und "Pesche" (Peter) werden mit Applaus aufgenommen und mit noch mehr
Applaus wird Christoph zu unserem neuen Präsidenten gekürt. Details dieser Versammlung werden im Protokoll von andi zu lesen sein.
Zum Auftakt des gemütlichen Teils serviert Aldo und Santo jedem eine gehörige Portion Penne, die mittels Spezialsaucen
individuell nachgewürzt wird.
Am Volleyballturnier in Steckborn bilden Sepp, Andi, Santo, Rüdiger, Rolf und
Peter unter dem Coaching von Aldo die Mannschaft der MRD. In der Gruppe C spielen 6 Mannschaften 15 Spiele. Wir gewinnen gegen den STV Ermatingen
in beiden Sätzen, dann ein Unentschieden gegen die Männerriegler aus Ermatingen. Gegen den TV Berlingen gehen wir in beiden Sätzen ein, aber
die beiden letzten Spiele (TV Schlatt und TV Hörhausen) können wir wieder unentschieden beenden. Somit erreichen wir mit 10 Punkten vermutlich
den vierten Rang... Wir haben halt die Rangverkündigung nicht abgewartet!
Herrliche Stunden am Skiweekend in den Flumserbergen erleben die sechs Alpin-Skifahrer
der MRD. Saufrüh am Samstagmorgen besteigen sie den VW-Bus von Sepp und lassen sich - mit dem "obligaten" Zmorgehalt im Restauroute nahe
Ziegelbrücke, im leichten Nieselregen nach Oberterzen fahren.
Auf dem Parkplatz der Luftseilbahn wird gleich ein Materialdepot errichtet, bevor sich die meisten noch umziehen.
Dann werden die Säcke gepackt, ein 2-Tages-Pass (ie mutig...) gelöst und die Luftseilbahn geentert. Je weiter hoch die sechs kommen, desto
kürzer wird die Sicht! Auf 2020 m ü.M. ist diese fast unter Null! Trotzdem werden die Bretter geschnallt und mit gegenseitigem Aufmuntern die
Pisten gesucht. Solange man auf Ratrac-Spuren fährt, ist alles o.k.! Wir gewöhnen uns ein bisschen an die Un-Sicht und erforschen im Laufe des
Vormittags die wichtigsten Pisten und Lifte zwischen Leist und Tannenheim.
Nach dem Essen geht plötzlich die Erkenntnis durch die Kaffee-Runde, dass es draussen am Aufhellen ist! Im Laufe des
Nachmittages kann man dann sogar leichte Schatten auf dem Schnee ausmachen...
Zur Zeit des Pisten-Feierabends zielen wir dann in Richtung Maschgen-Lücke. Bei Kaffee, Wein, Daniela und Zvieri-Plättli
wird das Einnachten abgewartet: Jetzt wird es erst spannend. Dank der nachmittäglichen Erkundungen finden wir den Weg quer durch die Skihänge,
Felspartien und zwischen schneienden Maschinen problemlos zu unserem Hotel Seebenalpsee. Die letzte Piste ist prächtig und erlaubt jungfäuliches
skifahren: denn eben erst ist der Pisten-Bully fertig geworden mit dem Präparieren des ganzen Hanges!
Bei Suppe, Salatbuffet und mehrstufigem Hauptgang-Buffet füllen wir die Reserven an Kalorien, Fett und Flüssigkeit genussvoll
wieder auf. Dann der gemütliche Abend bei Plaudern, Singen und Amüsieren mit dem Skiklub Pradils (oder so ähnlich...) Beat sieht sich um 01:30
Uhr noch die Sportschau an, dann wird es ruhig.
Der sonntägliche Tagesplan wird auf schönes Wetter, super Schnee und gutes Skifahren ausgerichtet: um acht Uhr Morgenessen,
um neun Uhr am Lift stehen und dann Piste um Piste abfahren! Wir geniessen den Wechsel zwischen steilen Buckelpisten am Leist und flacheren
coupierten Pisten zum Seebenalpsee. Wir können unsere Carving-Technik anwenden und verbessern und hüpfen wie Gummibälle die Buckelpisten
hinunter (so stellen wir uns das wenigstens vor, vielleicht sehen wir auch eher wie verirrte Mehlsäcke aus...).
Das ganze Erlebnis ist umso berauchender, weil es kaum Leute hat! Statt der erwarteten Menschentrauben vor den Liften müssen
wir noch zum Aufsteigen auf die Sessel hetzen! Nicht mal Peter bremst uns heute mit seinem Billet-Problem! Er hat jetzt nämlich sein zweites,
störendes Abo in Schockipapier eingewicklet und isoliert...
Fast mit etwas Wehmut holen wir um 16 Uhr unsere Rücksäcke und verlassen nach einem letzten Schümli-Pflümli die Sonnen-Terrasse
zur letzten Fahrt hinunter zum Tannenboden und damit zur Rückkehr in den Alltag...
Der Transportwagen wird entladen und ein Materialdepot erstellt...
Und dann müssen noch die Socken gewechselt und das Auto verstellt werden...
So haben wir es eigentlich erwartet !!!...
Auf dem Prodchamm siehts dann halt etwas anders aus !!!...
Wo geht denn da die Piste durch???...
Relativ oft verbringen wir die Wartezeit in geschützen Räumen (...der freut sich noch!)...
Ist das ein Erwachen! Blick unter der Bettdecke hervor in den Sonntagmorgen...
Mit der Sonne sind wir auf dem Skilift und den Pisten ... (hinten: Hotel Seebenalpsee)...
Mit der Sonne sind wir auf dem Skilift...
Noch schnell ein Gruppenbild, bevor wir wieder in die Buckel steigen...
So hats dann am Sonntag ausgesehen! Einfach Super!...
So hats dann am Sonntag ausgesehen! Einfach Super!...
Hoppla! Sepp hats in den Schnee gesetzt...
Vier Stunden Ski-Bolzen gibt Hunger: Fassen des Werkzeugs und Studium der Karte...
Und hier bringt Daniela unser Essen: Wir haben schliesslich bei ihr reserviert am Vorabend...
Während sich die einen schon den Steilhang stürzen, geniesst Andi die Sonne...
Interessante Stunden bei der Curling-Einführung an der KSS in Schaffhausen...
Theorie! Werner (und Elsi und Josef) erklären uns Steine, Regeln und Besen...
Theorie! Werner (und Elsi und Josef) erklären uns Steine, Regeln und Besen...
Die Theorie wird auf dem Rink, mitten im Haus, umgesetzt...
Ein kritischer Zuhörer in der kühlen Curlinghalle...
Max, der Skip, setzt den letzten Stein zum Untentschieden ins Haus...
Ueli aus der Gegenmannschaft will einen Take-Out bringen...
Ion stösst kräftig ab und lässt den Stein seine Bahn rutschen...
Sepp zieht sich den Gleitschuh an, bevor er sich aufs Eis wagt!...
Schon fast perfekt setzt Urs den Stein aufs Eis und schiebt ihn fort...
Wir stehen ständig unter kritischer Beobachtung des Instruktors...
Leicht schadenfreudig wird der zu weite Schub begutachtet...