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Männerriege Diessenhofen
erlebnisberichte 2002
Einmal im Jahr mag es einen Plausch wie das Chlaus-Volleyball in Neunkirch leiden!
Schon beim Einspielen in der Städtlihalle von Neunkirch erahnen Beat, Sepp, Andi, Christoph, Franco und Peter, auf was sie sich da eingelassen haben.
Ehemalige "Profis" aus der 4.Liga spielen im gegenüberliegenden Feld, nehmen unsere mit einigen Beat'schen Ausnahmen sanften
Angriffe locker an, bauen den Angriff auf und schliessen meist mit einem satten Smash ab! Aber es macht Spass und die "Gegner"sind anständig:
Nach 4 verlorenen Sätzen lassen sie uns den Letzten gewinnen! Andi bringts auf den Punkt: "...Es war der Plausch, endlich sind wir mal überfordert
gewesen..."!
Gertrud und Urs laden zum Chlausabend 2002 ein, und die Massen kommen! Die einen
nehmen den Weg unter die Räder, die anderen unter die Schuhsohlen! Alle jedoch sind rechtzeitig zum Prosecco-Apéritiv in der Bürgerhütte, wo Urs
kurz darauf das Festbankett eröffnet. Salate, DelGrosso-Lasagne und das original Getrtrudsche Dessertbuffet bilden eine solide Unterlage für den
weiteren Abend.
Mit Plaudern, Samichlaus-Besuch und Bilder anschauen vergeht die Zeit bis zum Aufbruch. Gertrud und Urs: Herzlichen Dank für
Eure Arbeit!
Besammlung zum Marsch zur Hütte am Waldrand...
Margrit lässt sich von Guiseppe die feine Lasagne schöpfen...
Endlich ist er da, der Onkel Willi...
Gespannt warten die Steiner-Strässler auf den Sprüchli-Chlopfer...
Urs ist total überrascht, dass auch er "drankommt"...
Max beobachtet die Reaktionen von Rolf auf den Samichlaus-Bericht...
Franco meldet sich beim Samichlaus als Rutengänger...
Stilleben nach dem Fest:: für Gertrud und Urs beginnt das grosse Aufräumen... Danke !!!
Zum 2.Herbstferienprogramm fahren wir (10 Mann) Richtung Paradies, aufs Gelände der
Ziegelei. Dort ist das Schützenhaus der LuPi-Schützen Diessenhofen. Spontan haben wir vor wenigen Wochen abgemacht, dass wir bei Turi, Susanne,
Bruno und Günther erst eine Olma-Bratwurst vom Grill serviert bekommen, dann eine kurze Theorie über das 'Nichtschiessen in den Bauch oder die
Zehen des Nachbarn' hören, um nachher von Susanne an der Waffe ausgebildet zu werden.
Es setzt sich (mit Ausnahme beim Ex-Präsi...) bald die Erkenntnis durch, dass mit zuvielen Übungsschüssen nur die Kondition
nachlässt und die Verwackelungstendenzen umgekehrt proportional zunehmen! So absolvieren wir
bald nach den ersten Versuchen schon unser Wettkampfprogramm (10 Schuss) um nachher wieder die (vermeintlich) letzten Finessen des LuPi-Schiessportes
zu ergründen!
Die Rangliste aus dem Rechnungsbüro wird von Turi verlesen, allerdings wird er erst jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass zur
offiziellen Rangierung schon noch ein paar kleinere Finten eingebaut werden. Somit ist die folgende Liste vielleicht nicht ganz gleich, wie
diejenige von Turi::
1. Hans Winet 189 Pt. (77 Schusspunkte + 41 SeniorenZuschlag + 12 RechtsZieler + 59 JugendBonus)
2. Franco Fregona 188 Pt. (76 Schusspunkte + 37 SeniorenZuschlag + 12 RechtsZieler + 63 JugendBonus)
3. Peter Friedli 187 Pt. (75 Schusspunkte + 53 SeniorenZuschlag + 12 LinkshänderHandicap + 47 JugendBonus)
4. Christoph Rohr 185 Pt. (73 Schusspunkte + 43 SeniorenZuschlag + 12 LinkshänderHandicap + 57 JugendBonus)
5. Urs Sommer 173 Pt. (61 Schusspunkte + 47 SeniorenZuschlag + 12 LinkshänderHandicap + 53 JugendBonus)
6. Pesche Kindler 170 Pt. (58 Schusspunkte + 40 SeniorenZuschlag + 12 LinkshänderHandicap + 60 JugendBonus)
7. Erich Engeli 169 Pt. (57 Schusspunkte + 54 SeniorenZuschlag + 12 LinkshänderHandicap + 46 JugendBonus)
8. Rolf Hugelshofer 158 Pt. (46 Schusspunkte + 53 SeniorenZuschlag + 12 RechtsZieler + 47 JugendBonus)
9. Beat Liechti 140 Pt. (28 Schusspunkte + 47 SeniorenZuschlag + 12 RechtsZieler + 53 JugendBonus)
0. Santo Longo 0 Pt. (wird den Wettkampf nach ca. vier Intensiv-Trainingsferien nachholen...)
Das Cheminee brennt noch etwas weiter und bis die letzten Flaschen Wein und Bier leer sind, dauert es halt noch etwas...
Besten Dank den LuPi-Leuten!
Vor dem Schiessen soll der Magen mit Speis und Trank beruhigt werden...
Bruno und Turi, die beiden Meister der Fächer, grillieren uns die Olma-Bratwürste...
Erster Kontakt mit der LuPi:: Susanne instruiert uns in der Handhabung...
So einfach ist es nicht:: Nach 5 Sekunden vergeblichen Zielens setzt man besser neu an...
Mitten im Wettkampf-Stress:: 2 mal 5 Schüsse zählen fürs Resultat...
Urs zielt und drückt ab:: Eine der zwei vollen Mouchen des Abends ist auf der Scheibe...
Turi hat die Scheiben ausgezählt und präsentiert uns die (provisorische) Rangliste...
Bis alles ausgetrunken und zur Rückfahrt bereit ist, werden noch Witze erzählt...
Ausnahmsweise machen sich, anlässlich des
1.Herbstferienprogrammes, die sechs Männerriegeler (Franco, Pesche, Ion, Andi, Sepp, Christoph,
Peter) auch im Herbst auf den Weg zu den Kollegen nach Nüüfere zum Volleyballturnier. Es soll die Revanche für die Niederlage der Nüüferer an
ihrem Turnier werden! Wir haben aber etwas dagegen und schlagen die lieben Kollegen in allen vier gespielten Sätzen mehr oder weniger deutlich.
Zwei unserer Spieler legen in diesem Zusammenhang Wert auf die Tatsache, dass sie ertmals dabei sind (siehe Bildlein) ...
Das gemütliche und "witzige" Zusammensitzen im Engel von Obernüüfere gibt Gelegenheit, erste Massnahmen wie Trainerwechsel, Trainingsplan-Umstellung
oder Aufstellungsänderungen für das nächste Treffen zu besprechen...
Mir sii di zwe Gröschte...
Wäge üüs hei mer z'Nüüfere gwunne!
Linggs bin ig, der Passeur-Franco!
U dää rächts bin ig, der Smash-Pesche vo Chüttige!...
Mit sechs Spielern plus Ersatzmann (Aldo) besuchen wir das Jubiläums-Volleyball-Plauschturnier
unserer Neunforner Männerriegen-Kollegen. Sieben weitere Mann-(resp. Frau-)schafften kämpfen um den ersten Jubiläumstitel.
Die ersten Gegner machen uns (Beat, Christoph, Sepp, Andi, Ion, Peter) leichtes Spiel möglich: Zwei hoch gewonnene Sätze geben uns moralischen
Auftrieb. Dann wird es happiger, trotzdem können wir nach dem Unentschieden gegen Franz und seine Leute einen Satz zu unseren Gunsten buchen.
Unterdessen haben wir auch die dritten Gegner unserer Gruppe spielen gesehen und und es schwant uns Böses! Doch zu aller Erstaunen trotzen wir
den nachmaligen Turniersiegern auch Chur auch ein Unentschieden ab!
Somit sind wir Zweite unserer Gruppe B und spielen weiter: Gegen die Ersten der Gruppe A aber setzt es eine böse Niederlage ab!
Gut! Im nächsten Spiel geht es halt um den dritten Rang statt um Gold oder Silber... Gegen unsere Neunforner Kollegen haben wir überhaupt keine
Probleme (im Hinblick auf die nächstens zu spielende Revanche soll diese Formulierung eine demoralisierende Wirkung erzielen...) und beenden das
Turnier somit im Bronze-Rang.
Der Abend selber dauert mit Apéro, Rangverkündigung, Nachtessen und gemütlichem Beisammensitzen noch etwas an!
Alle Jahre im Herbst gehen die Männerriegler auf Turnfahrt. Diesjahr hat Sepp das
Gebiet Lumnez/Surselva zum Ziel gewählt. Unhöflich früh machen wir (Sepp, Beat, Andi, Rolf, Christoph, Aldo und Peter) uns auf den Zug Richtung
Zürich. Wie gewohnt setzen wir uns dort in die Sitzgruppe im oberen Stock und bis Chur haben wir problemlos drei Flaschen Prosecco und eine
Servelat verbraucht. Jetzt geht es zuerst mit der RHB bis Ilanz und ab hier mit dem Postauto in die Höhe nach Villa (1200m.ü.M.). Hier merken
auch die letzten, dass Mittagessen aus dem Rucksack vorgesehen ist, also steuern die drei in den VOLG und suchen Brot und Landjäger.
Nun beginnt der Aufstieg: Über Felder und Matten, dann über Kuh- und Alpweiden geht es zum Teil recht steil aufwärts, aber
immer schön auf dem Asphaltsträsschen (die dortigen Bergbauern wollen halt mit dem Auto vor die Alphütte fahren...) oder auf den Rasenschutzplatten
(!!!). Erst die letzte halbe Stunde vor dem Hitzeggen-Pass gehts auf Alpwegen. Hier sind wir auf genau 2002m.ü.M und sehen auf der anderen Seite
unten Obersaxen.
Wir wollen aber noch höher hinauf (nicht alle wollen...) und steigen dem Grat entlag zum Piz Plauncas auf. Hier ist aber nun
Zeit zum Mittagessen (schliesslich ist die Variante Alprestaurant auch schon anderthalb Stunden alt!). Gemütlich lassen wir uns zwischen den
Alpenrosen und den Heidelbeeren nieder und packen den Vesper aus. Das Wetter hält sich tapfer, macht uns zwischendurch mit dunkeln Wolken und
ein paar Spritzern zwar Angst, aber es reisst immer wieder auf, so dass wir den Regenschutz nicht brauchen.
Nach der Dessertzigarette von Andi und Rolf machen wir uns wieder auf, steigen erst ein bisschen ab, dann muss Aldo unbedingt einmal...,
und schliesslich geht es wieder hoch zur Beiz auf dem Piz Mundaun. Hier gibts Hauskaffe, Most oder Bier.
Ein wunderschöner steiler Abstieg in Richtung Bündnerrigi und dann ein breiter Weg Richtung Surcuolm beenden schliesslich den
Wanderteil des Samstags. Nach 6 Stunden reiner Marschzeit haben wir die Dusche verdient. Beim Bier am runden Tisch im Hotel Surselva werden die
verschiedenen Geschichten der Sherpas noch einmal aufgetischt. Pünktlich wird das feine Nachtessen serviert und dann folgt das -- von einzelnen
Teilnehmern auch schon strategisch verplante -- mehr oder weniger ausgedehnte Nachtleben...
Nach dem gemütlichen Morgenessen, den ersten kritischen Blicken in den blauen Himmel, der Zimmerreservation fürs Skiweekend und
der Verabschiedung von der netten Frau Wirtin geht es per Postauto ins Tal hinunter nach Ilanz.
Die Spannung steigt ins Unermessliche! Die Frage ist, ob bei dem wenigen Wasser im Rhein auch wirklich die Rafts benutzt werden
können. Sie können! Dani von Swissraft macht uns mit den Utensilien bekannt und wir kleiden uns in Neopren ein. Auch nach der letzten Warnung
betreffend dem zu erwartenden "Krampf" entscheiden sich Beat, Rolf und Aldo fürs Biken. Somit trennen sich unsere Wege bis zum Mittagessen: Sepp,
Christoph, Andi und Peter üben mit Raftführer Herbi die Kommandos erst auf dem Trockenen aber bald schon auch auf dem Wasser. Schon nach hundert
Meter kommt die erste satte Schwierigkeit. Herbi beweist uns, dass er das Raft im Griff hat. Somit können wir beruhigt die erste Hälfte der
Rheinschlucht mit dem Höhepunkt "Schwarzes Loch" angehen.
Die drei Biker quälen sich auf der ersten Teilstrecke auf einem Trampelpfad direkt dem Rheinufer entlang. Beat kämpft gegen den
Velosattel, der immer wieder unerlaubterweise in die tiefste Position absackt... Dadurch geraten die Drei etwas in zeitlichen Verzug, weshalb sie
in Sagogn den Zug abwarten und dann aus dem Fenster schauend feststellen, dass genau ab Sagogn ein breiter und schöner Weg in 10 min nach Versam
führen würde...
Ab Treffpunkt Bahnhöfli Versam finden wir den Picknickplatz und werden von der Raft-Mannschaft mit Steak und Salat bestens
bewirtet. Auch Kaffee und Kuchen gibt es, so dass die drei Biker ihre zweite Etappe frisch gestärkt in Angriff nehmen können. Es sollte die
Berg- und Treppenetappe werden! Wanderer stellen mit Verwunderung fest, dass unsere Biker die Bergstrecke mehrmals im Shuttle-System mit jeweils
einem anderen Velo auf den Schultern bewältigen. Aldo schlägt im Übrigen mehrmals vor, die Wanderkarte wegzuschmeissen, da sie immer flache
Strecken zeigt, obwohl der Weg ständig aufwärts geht! Wäre Beat für die letzte Abfahrtsstrecke nicht aufs Velo angewiesen, er würde sogar
dasselbige in hohem Bogen in die Schlucht hinunter werfen. Die drei beruhigen sich aber schliesslich, denn sie vernehmen via Handy -- selber
erst auf dem höchsten Punkt angekommen -- dass die vier Wasserfahrer schon in Reichenau beim Bier sitzen...
Tatsächlich ist die zweite Etappe der Gummiböötler nicht mehr ganz so lang und anspruchsvoll wie die erste Hälfte. Herbi
leistet sich sogar die Freiheit, das Ruder dem Peter zu übergeben! Als rheinwasser-erfahrener Kajaker steuert dieser das Raft mit glänzenden
Äuglein und stolz geschwellter Brust nicht mal so schlecht durch die Schwälle. Und was einem Raftführer nicht passieren darf, schafft er in
seinem Übermut beinahe: Die Ausfahrt aus einem Kehrwasser zupft und rüttelt ganz gehörig am Boot, Christoph jedenfalls holt schon tief Luft
und schliesst die Augen, seinen Tauchgang vorbereitend... Der Halt in der Fusschlaufe aber rettet ihn. Reichenau ist in Sicht, die Landung
wird vorbereitet und präzis gefahren. Auch das Verladen und die Materialabgabe ist Routinearbeit für den Guide. So sind wir in Kürze in der
Gartenbeiz und fragen mal per Hany nach, wo denn unsere Biker sind...
Punkt 16:58 Uhr -- die drei Biker kommen nach der Talfahrt ab Trin Digg auch noch zu ihrem Bier -- fährt dann der Zug ab
Reichenau nach Chur, Sargans, das Rheintal hinunter, dem Bodensee und dem Untersee entlang nach Diessenhofen zurück. Sepp sei Dank hat alles
geklappt!
Christoph's Bilder
Das kennen wir doch schon: Im Zug von Zürich Richtung Chur werden Proseccos aufgefahren...
Auch das hat seit Jahrzehnten Tradition!!!
Übersichtskarte Bündnerland / Surcuolm...
Geschafft von der frühen Zugabfahrt (05:43) und vom Znüni...
Alle in der Regenjacke! Da hat es kurz mal geregnet...
Schon wieder blauer Himmel! Hochblick auf Hitzeggen (Bahn) und Piz Mundaun (rechts)...
Und schon stehen wir auf Hitzeggen und schauen hinunter zum Ausgangspunkt Villa...
Heikle Gratwanderung auf der Wasserscheide zwischen Hinterrhein und Vorderrhein...
Tief in Heidelbeeren und Alpenrosen versteckt, wird aus dem Rucksack verpflegt...
Da sieht man doch tatsächlich noch das alte Skilift-Trassee auf dem Piz Mundaun...
Auf beinahe überhängendem Weg kämpft sich Andi die letzten Meter hoch...
Derweilen sich Sepp schon auf den Abstieg macht!...
Noch in lockerer Stimmung wird auf das nächste Postauto gewartet...
Unter Helm, PaddlerJacke und Neopren-Anzug sind Peter, Sepp und Andi versteckt ...
Aus dem Lehrbuch: So sieht ein rechter Rafter aus!...
Das Raften hat Hunger gegeben! Peter sollte mal seine Beine waschen!...
Und schon wird das Raft für die nächste Fahrt auf den Anhänger geschnallt!...
Peter's Bilder
Sepp erklärt schon im Zug, wo es lang geht!...
Wir sind nicht die Einzigen, die im Bahnhof Chur den Zug nach Ilanz suchen...
Letzte Vorbereitungen in Villa zum Abmarsch: Unnötiger Ballast wird abgelassen...
Mit Hilfe von Sepp's Stöcken wieselt Aldo leichtfüssig den Berg hinauf...
...
Sepp kontrolliert auf der Karten-Kopie, ob wir auch wirklich auf dem rechten Weg sind...
Pause! Durst! Aldo sucht seine Teeflasche (Prosecco hat's ja keinen mehr!)...
Wenn nicht Asphalt, dann Rasenplatten! Ausblick auf die Lumnezer Hochebene...
Letzte Schritte zum Hitzeggen-Pass (2002 m.ü.M., 800 Meter höher als Villa)...
Mittagessen kurz über Hitzeggen...
Zwischendurch geht es mal bergab, bevor der Schlussanstieg zum Piz Mundaun folgt...
Aufstieg zum Piz Mundaun, Blick hinunter auf Obersaxen und ins obere Vorderrheintal...
Hüttenstimmung auf Piz Mundaun: mit Kaffee"Piz"...
Abmarsch vom Hotel Surcuolm in Surcuolm zur Postautohaltestelle (2min.)...
Dani von SwissRaft stellt uns die Montur der Rafter vor, derweilen Aldo, Rolf und Beat Velos fassen...
Ende der Tour: Brad, Franz und Herbi, die SwissRaft-Guides beim Aufräumen...
Zwei der sieben strahlenden Gesichter gegen Ende der Turhfahrt...
Zusammen mit der Damenriege, dem Kochteam "Oechslin" und dem Kathi-Landwirtschafts-Team hilft die Männerriege beim
Sinar-Betriebsfest.
Sepp und Rüdiger (weiss mit Rücken zur Kamera) helfen der Sport-Gruppe beim Morgenessen...
Auch die Helfer haben das feine Mittagessen von Franco verdient...
Auch die Helfer...
Walti Schmid als Platzchef mit seinen Leuten (Kinder und Angestellte) ...
Roman Rogg (Chef-Organisator Sinar) und Trudi Rotzinger legen letzte Hand an beim Dessert brennen...
Bea Oechslin und Franco beim Vorbereiten des Dessert-Buffets...
Claude Bolli (Sinar-Gruppe "Gemütlich") braucht jetzt einen Kaffee...
Walter Schmid erzählt interessante Details über die Scheune (Jahrgang 1296)...
Drei Unentwegte besuchen den Kohlfirst-Wettkampf in Uhwiesen am 31.August. Andi, Sepp
und Peter tragen die Fahne der MRD durch den 6teiligen Wettkampf. Da sich mit drei Mann keine Sechser-Gruppe bilden lässt, füllt Sepp die
Fünfergruppe der Basadingern auf.
Aus der Rangliste:: Kat.3 15.Rang Sepp Böni (128pt.). Kat.4 4.Rang Andi Arni (175pt.), 5.Rang Peter Friedli
(168pt.).
Uebrigens: die MRD organisiert den nächsten Kohlfirst-Cup. Das Datum vom 30.Aug.2003 jetzt schon vormerken!
Zusammen mit Michael Jordan macht Beat Licheti am Diessenhofer Beach-Volleyball-Turnier
vom 24.August mit!
Zwar fehlt bisher eine offizielle Rangliste, Gerüchten zufolge aber haben die beiden in Ihrer Kategorie alle anderen Teams zu Boden gesmasht...!
Zum siebenten Mal macht ein Team der MRD am Schaffhauser Triathlon vom 10.August mit!
Als Schwimmer taucht Ersatzmann Rüdiger Mink in die Fluten (0:19:52), der Velozipedischt ist
Christoph Rohr (1:05:13) und noch(!) dabei der Runner Peter Friedli (0:42:31). Sie sind mit 2:07:36 Gesamtzeit genau 6.25% über ihrem Ziel von zwei
Stunden! Ihr 33ster
Gruppenrang (von 49) resultiert aus den Zwichenrängen 41 fürs Schwimmen, 34 fürs Velo
und 30 beim Laufen. Immerhin gibt es keine ältere Gruppe vorher in der Rangliste!!
Acht Velofahrer starten nach Wagenhausen zum MiniGolf im Ferienprogramm , fassen dort
Schläger und Ball und beginnen in zwei Gruppen, das Bälleli über, neben, unter und durch die Hindernisse zu schieben. Ziel ist immer wieder DAS
LOCH. Der grosse Beat schafft den Parcour mit den wenigsten Schlägen!
Hier die hochoffizielle Rangliaste: 1. Beat (Liechti) 42 Kicks, 2. Auch
Beat (Lionmountain) 49 Kicks, 3. Hans 52 Kicks, 4. Erich 53 Kicks, 5. Aldo 55 Kicks, 6. Franco 58 Kicks, 7. Christoph 59 Kicks und Peter mit 64
Kicks.
Christoph über "Gring abe u trampe..." Er will Erich und Beat schnappen...
Beat Liechti hoch zu Stahlross ausserhalb Etzwilen...
Aldo versucht sich ander hohen Mauer...
Tagessieger Beat schlägt zu einem seiner vielen Birdies...
Maus-Perspektive: Christoph vor dem Abschlag...
Taktik-Besprechung des Teams I: Hans, Erich, Franco...
Durch diese Hohle Gasse muss er gehen...
Franco hat noch kurz die Resultate kontrolliert und angepasst...
Von der Servelat über Bratwurst bis zum tBone-Steak ist beim Diebsbrünneli-Grill im Ferienprogramm
alles vertreten. Die zugehörigen 11 MRD'ler geniessen den angenehmen Abend bei Prosecco, Bier, Barbeque und Brot.
Trotz mässigem Wetter treffen sich zum Beach-Volleyball im Ferienprogramm vier
Untentwegte und ein Ball-Holer. Beat und Ion gegen Andi und Peter: In dieser Aufstellung gewinnen die Erstgenannten im nassen Sand. Pesche
kommt zweimal zum Einsatz (ins Wasser muss dann aber doch Andi...), bevor zum gemütlichen, aber kühlen Tratsch in die BadiBeiz gesessen
wird.
Ein absoluter Hit ist der Bier-Braukurs im Ferienprogramm! Bei der Familie
Reutimann in Stammheim lernen wir die Bierbraukunst kennen. Markus Reutimann erklärt uns die Braumaschine und zeigt uns draussen im Hopfenfeld,
auf was der Hopfen-Pflanzer achten muss. Während dem Verzehr des Buureschüblig tauchen immer mehr Fragen auf, so dass wir erst kurz nach Elf in
den Hofladen kommen und uns dort mit den verschiedensten Hopfen-Artikeln eindecken können. Einen herzlichen Dank auf diesem Weg an die beiden
innovativen Unternehmer Brigitte und Markus Reutimann für den interessanten Abend... (siehe auch im BilderBogen)
Markus Reutimann begrüsst uns und stellt uns die Bier-Philosophie seines Familienbetriebes vor...
Andi drückt den Hopfen aus und schnupft daran...
In der Zwischenzeit warten die Drahtesel auf Ihre durstigen Fahrer...
Interessante Informationen über die Hopfen-Pflanzung werfen Fragen auf...
Markus Reutimann kennt alle Antworten zu Hopfen und Malz ...
Das Stilleben zeugt von der Liebe zum Detail...
Ein stiller Geniesser (er hat ja schon immer gewusst, dass Bier gesund ist)...
Weiss der etwa mehr als andere! Sicher nicht über Bier...
Im Vor-Ferienprogramm lädt Max zu seiner bereits legendären Grillparty in Felben
ein. Sieben Männerturner folgen der Einladung und lassen sich per Taxi hin- und zurückfahren.
Zwei Männerriegler geniessen den Trans-Randen-Lauf 2002 über 20km. Beat Leuenberger
und Peter Friedli starten im Feld der Langstreckenläufer und erreichen nach 1:38std resp. 1:35std im Griesbach das Ziel.
Das ist der Bericht über das Eidgenössische Turnfest 2002 im Baselland, der hier auf dieser
Spezialseite gelesen werden kann. Desgleichen werden anschliessend auch die zugehörigen Fotos präsentiert.
Donnerstag, 20.Juni.2002
Alle acht Turner (genau: sieben... (Andi, Beat, Beat Winet mit Lara, Sepp, Christoph, Urs und Peter)) der Männerriege
Diessenhofen sind zur rechten Zeit am Bahnhof und fahren über Schaffhausen (...jetzt sind es acht, dank Ion!), Zürich, Olten nach Sissach.
Dort verlässt Peter die Gruppe, um seine Anmeldeformalitäten zu erledigen. Eine Stunde später sind alle wieder vereint (in einer Festhütte...)
in Liestal und suchen bald einmal den Wettkampfplatz für den Volleyball-Fachtest. Dort gilt es, bei den Schiedsrichterinnen aus Guttannen
erst einmal ein paar Pluspunkte zu sammeln. Beim besten Willen aber ist es denen nicht möglich, unseren Fachtest höher als mit der Note 2.65
(Maximum = 10) zu bewerten! Vielleicht hätten wir halt diesen ersten Wettkampfteil doch noch mehr üben sollen...
Wir dislozieren zurück nach Sissach, dem Haupt-Einsatzort für uns. Dabei lernen wir den bestens organisierten Busbetrieb
kennen und können (dank spektakulärer Lichtsignal-Kreuzungs-Überquerung) ohne eine Sekunde Wartezeit den Anschlussbus erwischen.
In Sissach, für den 2.Wettkampfteil, teilen wir die Gruppe auf: 4 Mann machen KombiLäufe, drei andere Prellen&Werfen.
Der achte Mann macht Fotos... Die Resultate der KombiLäufer sind super (Note 8.82), die Preller&Werfer erfüllen mit der Note 4.70 die
Erwartungen nicht ganz...
Jetzt gehts im 3.Wettkampfteil an die Spezialdisziplinen! Das Kugelstossen mit der grössten Weite von 12.41m durch Beat
Winet gibt die Mega-Note 7.39 (Der Durchschnitt liegt halt doch erst bei 10.16m). Dafür läuft der Geländelauf gut: mit Zeiten zwischen 9:13min
und 10:37min erkämpfen sich die vier Läufer die Note 7.39 (ist aber auch schlecht belohnt...).
Somit schliessen wir diesen ersten Teil des ersten Tages mit der Gesamtnote 17.24 im 140.Rang ab. Vier Mann fahren nach dem
ersten oder zweiten Bier nach Hause, die anderen vier nehmen noch ein oder zwei Bier und gehen dann in die Unterkunft zur Körperpflege.
Später gibts Nachtessen im Festzelt von Sissach und noch etwas später Unterhaltung mit den orig.AlpenMusikern aus Austria. Und: kaum zu
glauben (aber wahr...) nach der Rückkehr in die Unterkunft, einer weiteren Flasche Bier zum Runterspülen der Pouletflügeli von
Chef-Unterkunftskoch Hanspeter, sind wir um Eins im Schlafsack...
Welcher der vielen Züge fährt denn nun nach Liestal???...
Nach der langen Zugfahrt geht es zum Znüni erst mal in die Festhütte...
Hier sind wir schon mitten im Wettkampf! Beim Volleyball-Fachtest...
Wo bleibt denn nur der Ball? Andi hat beim Volleyball-Fachtest den Anschlag...
Peter muss sich erst mal durch die Unterlagen kämpfen, dann kann er informieren...
Beat will es genau wissen, das mit den "Fit-for-Fun"-Wettkämpfen...
Sepp beim "Prellen+Werfen". Beat und Urs helfen ihm im Team...
Hopp Urs! Der hält sich immer schön im Hintergrund...
Die Gruppe mit Ion, Andi, Beat und Christoph beim "Rugby-Lauf"......
Den Rugby-Ball zu fangen hat so seine Tücken...
Beat und Urs schauen sich schon mal den nächsten Wettkampf "Ball über Schnur" an...
Und so geht es: Ball über Stange, Platz wechseln...
Nicht ganz einfach, den schweren Medizin-Ball zum 99.Mal rüberzuwerfen...
Zurück vom Geländelauf! Christoph, der vierte Läufer ist hinter der Kamera...
Vom Kugelstossen fehlen leider Bilder, ausgerechnet von der Parade-Disziplin...
Die Mannschaft (Beat Winet fehlt auf dem Bild) hat aber sofort darauf angestossen!...
...und würde vielleicht noch heute anstossen...
Und noch einmal werden die Resultate studiert und kommentiert...
Da gibt es offensichtlich auch lustige Sachen zu erzählen...
Freitag, 21.Juni.2002
Tagwache ist nach allen anderen! Wir haben ja schliesslich heute keinen Auftritt. So fahren wir mit dem Bus gemütlich
nach Sissach ins Zmorge-Zelt. Urs reisst sich die Finger an den Käse-Schlauchpackungen aus, aber der feine Kaffee und die Konfi aus dem
Glastöpfchen stellt alles wieder gerade. Per Bus geht es dann nach Bubendorf. Wir stürzen uns ins Gewimmel der Aktiven! Geniessen die
Gymnastikvorstellungen, staunen über die Buchthaler Barren-Schweizermeister, essen zwischendurch mal eine Bratwurst, sehen alte Bekannte aus
früheren Vereinen wieder und flüchten schliesslich vor dem einstündigen Gewitterregen in ein Zelt. Zum Glück gibts dort Getränke...
Dann lassen wir uns im heissen und stickigen Bus wieder nach Sissach chauffieren, steigen gleich um nach Diegten und
amüsieren uns unterwegs mit Rosi und Marlies (und Theres), die wie wir am Schaffhauser Triathlon mitmachen werden.
Noch eine Stange, dann die Dusche und schon ist es Zeit zum Nachtessen. Obwohl der Gutschein aufs Essenszelt in
Bubendorf ausgestellt ist, stehen wir erst mal in Sissach an! Aber nix da! Die lassen uns nicht rein und auch an den anderen Anstehpunkten
wird peinlich genau kontrolliert... So bleibt uns nichts anderes übrig, als (frisch geduscht) wieder in den Bus nach Bubendorf zu steigen.
Christoph ist nun auch wieder zu uns gestossen, seinen Arbeitstag zu vergessen... Die Essensausgabe funktioniert fast perfekt und das
Essen ist prima, inklusive dem Tiramisu aus dem Plastikkübelchen.
Unterdessen hat es in Bubendorf so viel Volk (vor allem junges...) gegeben, dass wir es bald vorziehen, wieder ins Festzelt
von Sissach zur Austria-Simmungsmusik zu wechseln! Ein negativer Punkt noch: Das Unterkunftsbeizli ist bei unserer Rückkehr schon zu und
wir sind um die feinen Güggeliflügel geprellt!
Zuschauen am riesig-grossen "Töggeli-Kasten"...
Ist auch das Teil eines Wettkampfes?? Nein, Teil des Freizeit-Programmes...
Auch Sepp und Urs sind mit von der Partie......
Nicht immer ist das Vis-a-Vis am Tisch ein "langweiliger" Turner...
Zum Nachtessen (Dessert) in Bubendorf. Man beachte die Warteschlange im Hintergrund...
Essen muss halt auch immer wieder sein! Man kann nicht nur rennen und trinken...
Noch einmal Bubendorf: Aussicht von der extra erstellten Holz-Bogenbrücke...
Zusammenrollen der Schlafsäcke und der weiteren sechs Sachen in der Unterkunft von Diegten...
Samstag, 22.Juni.2002
Der dritte Tag bricht an: Nach der halben Nacht mit Geschnatter und Gegröle der Heimkehrer und der zweiten Hälfte
der Nacht mit 100fachem Dauer-Schnarchton stehen wir um sieben auf, packen unsere Taschen und fahren zum Zmorge. Dann geht es weiter zu
Fuss zum Bahnhof Sissach und mit dem Zug nach Frenckendorf. Weil wir es nicht besser wissen, steigen wir zu Fuss hinauf (mit den schweren
Taschen unter dem Arm...) zur Schulanlage Egg. Dort stellen wir fest, dass der Tagesplan umgestellt ist und wir unser erstes Volleyball sehr
bald spielen sollen. Nur: Beat und Ion sind noch nicht da!
Aber auch dies Problem löst sich auf, denn zwei Minuten vor Anpfiff treffen die beiden ein. Nun spielen wir unsere
6 Vorrundenspiele so ungefähr im Dreiviertel-Stunden-Takt. Würden wir nicht noch ein Spiel infolge Forfait der Gegner gewinnen, wir hätten
nur gerade einen Satzgewinn zu verzeichnen!!! So reicht es uns auf den 14.Rang (von 17 Mannschaften) und mit Schalk nehmen wir diese unerwartete
Resultatverbesserung auf die ebenso unerwartet frühe Heimreise mit!
Trotz riesigem Andrang von Tausenden von Turnerinnen und Turnern auf dem Bahnhof Liestal finden wir prima Platz im Zug,
geniessen in Zürich im Strassenkaffee noch die fahhnenschwingenden Türken, bevor wir den Rest der Reise bis in die Gartenbeiz des Restaurant
Bahnhof in Diessenhofen abfahren. Dort geniessen wir das letzte Turnfest-Bier (wie im Programm angekündigt), bevor wir uns wieder im Kreise der
Familie austurnen...
Gruppenbild zwischen zwei Volleyball-Matches... Alle Samstag-Teilnehmer/innen auf dem Bild...
Mitten im Spiel gegen "Polizei Genf II"...
Essen muss halt auch immer wieder sein! Man kann nicht nur rennen und trinken......
Auch die Rückfahrt scheint zu klappen! Trotz tausend Anderen haben wir Sitzplätze.....
Ein ganzer Tag Volleyball macht müde...
Während des kurzen Aufenthaltes in Zürich trinken wir etwas im Strassen-Cafe...
Kurz vor Zuhause...
Und noch ein letztes ETF'02-Bier im Garten des "Bahnhöfli"...
Einen super Abend mit Volleyball-Plausch erleben am Montag, 27. Mai vier
Männerriegler, zwei Aktivturner und zehn Frauen der Damenriege. Quer gemischt machen wir zwei Mixschaften und spielen so engagiert
Volleyball von Sieben bis Neun!
Für die Velotour 2002 nach Engen können sich 6 Männerriegler freimachen...
Fünf davon (Beat, Santo, Christoph, Sepp und Peter) fahren punkt 08:08 Uhr bei der Rhyhalle ab und überqueren als erstes den Rhein, zweigen
Richtung Büsingen ab, wo sie beim Dorfeingang auf Ion (der Sechste) treffen. Nun steigt es langsam an, der Weg führt am sagenumwobenen
Egghof vorbei, in den Wald, beim Grüt vorbei und hinunter ins Herblingertal. Nach dem Veloweg Richtung Thayngen gehts auch schon in Richtung
Hüttenleben und zur Servelat... Die steht schon fast auf dem Tisch, so aufmerksam werden wir von Pedroncellis, den Ex-Diessenhofer Wirtsleuten
bedient!
Die erste (und einzige) grosse Steigung bringt uns durch den Wald, schon auf deutschem Boden, nach Schlatt. Dann gehts
hinunter nach Binningen und zum Seehof. Unterwegs können wir sogar noch einen Feldhasen beobachten, die meisten allerdings wissen nicht um
dass Aussehen dieses Tieres (zugegeben, die Ohren hat der Hase nicht mehr gestreckt) und meinen einen Stein zu sehen... Dann kommt die
Pneu-Prüfungsstrecke: Über Stock und Stein holpewrn wir in Richtung Welschinge. Dann aber wieder Asphalt (Chrsistoph sehnt sich so danach...)
und auf der Rollerstrecke sind wir im Nu an Anselfingen vorbei und zweigen in Richtung Engen-Altstadt ab. Noch eine kurze aber giftige Steigung
hinauf zur wunderhübschen, etwa 900 Jahre alten Stadt auf dem Burghügel. Den Velozipedisten ist aber weniger nach Altststadtführung als
eher nach Pils zumute! Also sitzen wir ab, dort wo sich eine Guggenmusik versammelt! Die Hoffnung auf ein AdHoc-Konzert schwindet plötzlich,
so beschäftigen wir uns halt wieder mit der vergnüglich ansehnlichen "Bedienung"... Unterdessen ist Zeit zum Mittagessen und wir rollen mit den
Rädern ans andere Ende der Altstsdt zum "Lamm". Grosse Enttäuschung dort: die ausserordentlich ansehnliche "Bedienung" ist nicht für unseren
Tisch zuständig! Somit sind wir dem Besitzer "ausgeliefert" und wir essen nicht alle auch das, was wir bestellt haben, trotzdem ist es ganz gut
und mit der für uns noch ungewohnten Euro-Rechnerei sogar supergünstig...
Nach dem Essen kommt das Wetter ins Spiel: den ganzen Morgen hat es ganz gut ausgesehen und es bestand eigentlich kein Grund
anzunehmen, es werde noch mal regenen! Nun aber besteht Grund! Beim Hinaustreten aus dem "Lamm" und dem Blick in die Richtung, die wir gekommen
sind, erschrecken wir! Eine schwarze Wand mit grauen senkrechten Striemen zeigt an, dass es dort, wo wir hergekommen sind, "sträätzt"! Aber
keine Panik! Dorthin wo wir hinwollen ist ja noch ganz hell! Und tatsächlich haben wir auf dem ganzen Rest der Strecke höchstens ein paar
einzelne Tropfen abzuwehren... Aber der Reihe nach: Wir verlassen Engen bergab in Richtung Volkertshausen und kreuzen dabei den Weg, den wir
im 1996 auf der Velotour zur Aachquelle gefahren sind. Dann gehts weiter Richtung Steisslingen, wo wir die Badi ansteuern, aber dort den Kiosk
und damit die Durstlösch-Stelle geschlossen vorfinden. Also weiter über die Maiershöfe nach Friedingen und hinunter zum Stadtrand von Singen.
Dort gibst nämlich die kleine Beiz der Kleintierzüchter, wo wir ein schönes Weizen bekommen. Nach der Notfallhilfe zum Suchen der geschwollenen
Ameise namens Läcki (oder Lucky...) gehts dann weiter der Aach entlang fast ins Singemer Stadtzentrum. Wir zweigen aber sofort Richtung
Gottmadingen ab und über Feld und Wald gelangen wir in der Nähe des Spiesshofes auf den Weg, der uns direkt in die Ramsemer Dorfbeiz leitet...
Wider Erwarten sind wir recht zeitig dran und können nach der problemlosen Durchquerung des Staffelwaldes (Peter hat den
Weg ausführlich auskundschaftet!!!) erst in der Badi Gailingen und dann auch noch im ItalienerClub reinschauen! Beat hat auf seinem KmZähler
die Zahl 78,6 und ein paar Meter, angesagt sind 77,777 km gewesen. Weitere Informationen siehe im anschliessenden Bilderbogen!
Nach einer Stunde der Znünihalt im Hüttenleben bei Pedroncellis...
So glücklich sieht Christoph aus, wenn er eine Servelat genossen hat ...
(hat er ob der Vorfreude vielleicht vergessen zu rassieren???) ...
Und so, wenn Beat noch das obligate Rivella dazu getrunken hat...
Da gehts aber "obsi" nach Schlatt a.R.! Die Kolonne zieht sich in die Länge...
Helm wieder auf! In Kürze geht's über Stock und Stein nach Welschingen...
Zeit, das Jäggli auszuziehen! Vor Binningen kommen die ersten Sonnenstrahlen ...
Huch, denkt Ion! So viel Bier auf einem Tisch...
Und schon sitzen wir in Engen beim Apéro (Rüdiger! Weizen!!!)...
Mmmhh, das Essen war nicht schlecht im "Lamm", jetzt gehts aber weiter ...
Hey! Auch Sepp und ich sind parat!! Auf geht's Buabn...
Noch am Stadtrand von Engen werden die Regenjacken vorsichtshalber wieder montiert! ...
Schon wieder Mitte Nachmittag! Und daher Zeit zur Einkehr bei den Singener Kleintierzüchtern ...
Ion weiss gerne, wo er ist (oder sucht er "Lucky"?)! Gut so, der Tourenleiter könnte ja mal ausfallen ...
Santo und Ion kurz vor dem Grenzübertritt in Richtung Ramsen ...
Rechts geht's! Zum Spiesshof ist es nicht mehr weit ...
Letzte Staion... Ist das Bild der vielen Halte wegen vielleicht leicht unscharf?...
Ein Super-Abend beim 2.Ferienprogramm, Minigolf, erleben die 6 Mitmacher!
Erst mal wird mit viel Spielwitz und Plausch die Minigolf-Runde absolviert. Unter Musikbegleitung (lies weiter...) werden von total 108
Spielbahnen (6 Spieler x 18 Bahnen) 17 1er-Bahnen (z.B. 5 davon von Peter) und 39 2er-Bahnen (z.B. je 9 mal von Aldo und Pesche) gespielt.
Aber auch fünf 7er-Bahnen kommen vor!
Danach gehts hoch zum Bier: vorerst sind wir die einzigen Zuhörer (und Zuschauer) der Blue Note Dixie-Band, die dort ihre
Hauptprobe für einen Auftritt absolviert. Bald schon kommt noch die Musikesellschaft Schlattingen und dann geht die Post ab! Die Band kommt
in Stimmung und wir sind begeistert von den Soli, die von den Spielern der Band geboten werden! Endlich ist auch Aldo zufrieden: Das
Schluss-Stück "Icecream..." wünscht er sich als Schlaflied!
Nach einem Schlusstrunk im Hirschen hat uns schon bald der Freitag morgen wieder... Hier noch die offizielle Rangliste
des Minigolf-Turniers:
1. Pesche (ein Berner...) 45 Punkte (Durschschnitt 2.50 Punkte je Bahn)
2. Peter (auch ein Berner...) 48 Punkte (Durschschnitt 2.66 Punkte je Bahn)
3. Aldo (ein exItaliener...) 51 Punkte (Durschschnitt 2.83 Punkte je Bahn)
4. Beat (der Appenzöller) 56 Punkte (Durschschnitt 3.11 Punkte je Bahn)
5. Sepp (der Bülacher) 57 Punkte (Durschschnitt 3.16 Punkte je Bahn)
6. Christoph (der Präsident) 61 Punkte (Durschschnitt 3.83 Punkte je Bahn)
Für das 1.Ferienprogramm, Bowling, interessieren sich eine ganze Menge Männerturner!
Nach Pizza und Kaffee (nicht alle...) kann mit dem Kugel-Dreikampf begonnen werden. Nachstehend die Rangliste (das Rechnungsbüro versichert,
keine zusätzlichen Überraschungen eingebaut zu haben!). Zu Rang 12 ist zu bemerken, dass Walter sich die Goldmedaille im "Kugeln entkugeln" und
"Kegel manuell stellen" verdient hat.
1. Ueli 4.ZR + 2.ZR + 2.ZR = 8 Rangpunkte
Bowling (20+9+9+20+20+30+20+6+8+20=162 4.ZR) Kegeln (6+6+8+10+8+9+10+8+10+5=80 2.ZR) Jahrgang (9+8+1=18 2.ZR)
2. Aldo 3.ZR + 2.ZR + 6.ZR = 11 Rangpunkte
Bowling (9+30+20+20+20+20+8+9+9+20=165 3.ZR) Kegeln (8+8+7+9+7+10+7+6+9+9=80 2.ZR) Jahrgang (9+3=12 6.ZR)
3. Franco 2.ZR + 1.ZR + 10.ZR = 13 Rangpunkte
Bowling (20+30+8+30+30+9+9+20+20+9=185 2.ZR) Kegeln (10+9+9+8+7+8+9+10+3+10=83 1.ZR) Jahrgang (6=6 10.ZR)
4. Christoph 1.ZR + 7.ZR + 8.ZR = 16 Rangpunkte
Bowling (20+30+9+9+30+20+20+8+20+30=196 1.ZR) Kegeln (1+10+8+8+9+6+2+8+7+9=68 7.ZR) Jahrgang (8=8 8.ZR)
4. Peter 7.ZR + 8.ZR + 1.ZR = 16 Rangpunkte
Bowling (9+7+20+20+20+9+7+30+7+20=149 7.ZR) Kegeln (8+7+8+7+5+1+4+9+9+9=67) 8.ZR) Jahrgang (9+8+7+1=25 1.ZR)
6. Rolf 5.ZR + 5.ZR + 7.ZR = 17 Rangpunkte
Bowling (20+30+20+20+9+9+7+30+8+8=161 5.ZR) Kegeln (8+9+3+8+7+9+8+7+8+8=75 5.ZR) Jahrgang (9=9 7.ZR)
7. Sepp 10.ZR + 6.ZR + 4.ZR = 20 Rangpunkte
Bowling (9+6+9+9+20+8+30+7+9+9=116) 10.ZR) Kegeln (5+5+9+6+8+9+9+8+8+4=71 6.ZR) Jahrgang (9+4+3=16 4.ZR)
8. Santo 11.ZR + 4.ZR + 9.ZR = 24 Rangpunkte
Bowling (9+9+9+9+20+9+9+6+8+20=108 11.ZR) Kegeln (5+8+8+8+6+9+9+8+9+9=79 4.ZR) Jahrgang (6+1=7 9.ZR)
9. Hans 9.ZR + 11.ZR + 5.ZR = 25 Rangpunkte
Bowling (4+20+9+7+8+20+7+8+20+20=123 9.ZR) Kegeln (5+8+2+6+6+8+10+9+2+4=60) 11.ZR) Jahrgang (6+5+4=15 5.ZR)
10. Erich 12.ZR + 12.ZR + 3.ZR = 27 Rangpunkte
Bowling (3+20+6+8+9+9+8+8+6+8=85 12.ZR) Kegeln (5+9+8+3+0+8+0+3+1+7=44) 12.ZR) Jahrgang (9+8=17 3.ZR)
10. Urs 6.ZR + 10.ZR + 11.ZR = 27 Rangpunkte
Bowling (30+9+20+8+20+8+30+9+9+9=152 6.ZR) Kegeln (9+0+3+8+7+6+9+7+9+6=64) 10.ZR) Jahrgang (4+1=5 11.ZR)
12. Walter 8.ZR + 9.ZR + 12.ZR = 29 Rangpunkte
Bowling (20+9+9+30+9+20+8+5+8+7=125 8.ZR) Kegeln (8+3+7+7+1+7+10+9+9+5=66) 9.ZR) Jahrgang (3+1=4 12.ZR)
Das Volleyball-Turnier vom 21.3.2002 in Neunforn zeigt uns wieder die richtigen
Kräfteverhältnisse! Zwar verlieren wir einen Satz (Peter ist gerade am Pfeifen, liegt es daran?), die anderen drei Sätze gewinnen wir aber
klar!
Mit dem Besuch der Morgensonne im Zwei-Kantone-Ort Wilen am späten Abend beschliessen wir diese Frühlingsrunde...
Sonne, Schnee, Plausch und "Span" erleben die 6 Wintersportler am Ski-Weekend in Davos
Mitte März. Nach genau zweieinhalb Stunden fahren Andi, Sepp, Franco, Christoph, Urs und Peter in Davos ein und parken auf dem Platz des Hotels Montana.
Nach etwas Schäckern mit dem Kandersteger Receptions-Bibeli sind wir im Besitz der Skipässe und nach dem Umkleiden und dem Schultern der Skis
stehen wir auch schon in der Warteschlange der Parsennbahn. Unsere Strategie -- Autofahren ohne Kaffee und ohne Brünzli-Halt -- fordert nun ihren
Tribut: gleich nach der ersten Skifahrt steuern wir eine Kaffeebar mit Pissoir an. Dann fahren wir im Parsenngebiet von einem Lift zum andern,
dass einzelnen Geografie-Schwächlichen total die Orientierung abhanden kommt. Auf der Sonnenterrasse der Gonterser-Schwendi-Beiz haben dann alle
Gelegenheit, die Fahrten auf dem Plänli nach-zu-vollziehen, bevor die Älpler-Maccaronen auf dem Tisch stehen.
Der Nachmittag wird genützt, um Buckelpisten ausfindig zu machen und alsogleich zu befahren. Wie Känguruhs hüpfen wir
(wir meinen es wenigstens, es sehe so aus...) hinunter und erst gegen 16:00 Uhr beruhigen wir uns beim Kaffee-Bailey auf dem Weissfluh-Gipfel.
Dann der absolute Höhepunkt: die Gipfel-Südabfahrt und das ganze Maierhofer-Täli bis hinunter auf den Wolfgang...
Nach kurzer Busfahrt zurück nach Davos beziehen wir unser Zimmer, duschen, und sehen uns den Super-G mit dem Cuche-Ausstieg an.
Jetzt steht noch etwas Sportlichkeit auf dem Programm: Das Restaurant Ochsen, wo fürs Nachtessen reserviert ist, liegt am anderen Ende von Davos!
Und Davos ist ein langgezogener Ort... Dank dem haben wir am Ziel einen ordentlichen Durst und kräftigen Hunger beisammen. Andi erinnert sich
an die Bumps am Nachmittag und bestellt gleich ein Känguruh-Steak! Mit einem Bier-Zwischenhalt bewältigen wir auch den Rückweg einigermassen
und steuern im Montana sofort den Saal an, wo "Span" aus Bern LiveMusic macht. Bis der Eintritt gratis ist, lümmeln wir uns in den Fauteuils
des Vorraumes, dann wagen wir uns auch noch in die Lichtorgel-, Rauch- und Bass-Gedröhn-geschwängerte Atmosphäre des Konzertsaales. In zwei
Etappen besteigen wir danach unsere Kajütenbetten und schlafen dem Morgen entgegen...
Am Sonntag ist das Jakobshorn auf dem Programm! Auch hier gibt es so viele Pisten und Abfahrtsvarianten, dass wir bis gegen
ein Uhr -- bis dass unsere Mägen allmählich zu knurren beginnen -- immer wieder auf neuen Spuren zu Tale sausen können: Sei es die Nordabfahrt
des "Köbihornes", der Gipfelhang und die Autobahn von Brämabüehl oder sei es die Kunstschneepiste am Jazi-Lift! Ob all dem darf die Kulisse
nicht vergessen werden, die man am besten von der Beiz "Fuxägufer" aus geniesst: Sonne, Stimmung, Ski und hoch in der Luft ein paar
Matrazen-Segler.
Einmal aber trinkt man den letzten Kaffee und steuert danach die Talabfahrt an! Und schliesslich sitzt man auch wieder
im Auto und fährt Richtung Heimat, erstaunt darüber, dass man nicht mal in einen Stau gerät! Und plötzlich ist man auch wieder in
Diessenhofen und der ganze Spass ist nur noch Erinnerung... Aber eine schöne Erinnerung!
Kaum oben, gehts schon - bei noch etwas Nebel und Schnee - los! ...
...
Urs auf der ersten Fahrt zum Weissfluh-Gipfel...
Könnte es sein, dass Christoph schon etwas Durst hat!!!...
So ein Lachen gibt Energie für den ganzen Nachmittag...
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Mit sauberen Zähnen fährt sich's besser Lang-Ski...
Christoph auf Kunstschnee am Jazi-Lift ...
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Andi steigt mit Schwung in den Hang der Gipfel-Nordabfahrt...
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Peter und Urs geniessen die Sonne und den letzten Schümli-Pflümli...
Etwa 20 Männerriegler treffen sich am 7. März 2002 zur Generalversammlung.
Die statutarischen Geschäfte und unser geplanter Einsatz am Eidg.Turnfest im Baselland sind die Hauptthemen.
Zum Auftakt des zweiten Teils servieren Aldo und Santo jedem ein gluschtiges Aufschnitteller.
Das Volleyballturnier in Steckborn vom 23.Febr.2002 verpassen wir! Den
Anmeldetermin hat Peter ungenutzt verstreichen lassen und eine Nachmeldung wurde nicht akzeptiert...