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Männerriege Diessenhofen
erlebnisberichte 2003






      Mit solch einem Grossaufmarsch der Chläuse und Chläusinnen haben Franco und Erich an diesem letzten Freitag im November kaum gerechnet! 29 Personen treffen sich vor der Jaques-Huber-Stube zum Glühwein-Aperitiv. Die einen zu Fuss, die anderen per Auto. Zum Glück hat es ein grosses Vordach, der Regen tropft nicht direkt in den Becher!
      Dann darf in die Stube eingetreten werden. Zwei Tische sind für die Organisations-Mann- und Frauschaft reserviert, was sich im Nachhinein als sehr geschickte Massnahme erweisen wird! Nach einer kurzen Plauderzeit trifft das Nachtessen ein: Metzger Giuseppe DelGrosso serviert heissen Beinschinken mit Kartoffelauflauf und von Elvira und Maja kommt der Salat. Das super Dessertbuffet rundet den kulinarischen Teil des Abends ab!
      Mit Gepolter kündigt sich dann der Samichlaus an: Das dicke Buch, die Fitze und der Geschenksack fehlen nicht und Freund Samichlaus weiss Dinge, die längst vergessen geglaubt sind... Zum Jahresrückblick in Form einer BilderBogen-Präsentation lädt Peter ein. Die Vorgabe, die rund 150 Bilder in einer halben Stunde zu zeigen, kann er nicht einhalten! Zuviele Lacher und Erinnerungsfetzen tauchen auf, die auszuklingen haben!
      In geheimnisvoller Absicht wird ein Teil der Stube freigemacht und vier Kameraden sind auffälligerweise verschwunden! Doch plötzlich lüftet sich das Geheimnis: eine Bühnenpräsentation soll es geben! Was nun kommt, ist die Show schlechthin! Mit Musikbegleitung trappen erst vier rotgewandete Chläuse ein, dann, nach einem Musikwechsel lockern diese die Gürtel ihrer Mäntel und wir ahnen sofort, was da geboten werden soll! Im Takt der Musik lüften die vier abwechslungsweise ihre Mäntel, präsentieren sich mit nur einem Stofftierchen und einem Kuchenblech bekleidet der grölenden Zuschauerschaft, den Klöppel auf das Blech prallen lassend! Die Show ist perfekt (...siehe Bilder und Video...), die Wiederholung könnte langweilig wirken. Wirkt aber nicht! Dank einigen kleinen Pannen sind die Vier dem tosenden Applaus der Zuschauer sicher!!!
      Der Abschluss des offiziellen Abends bildet traditionsgemäss das Lotto. Normalerweise verteilen sich die Preise automatisch unter den Mitspielern. Nicht so diesmal: Familie Sommer hat ein Abo gelöst! Nicht nur der erste Preis geht an Gertrud, nein, auch gleich der Zweite! Und Urs steht in nichts zurück: Er gewinnt den dritten Preis! Wer tuschelt denn da was von Schiebung?
      Danach leeren sich langsam aber sicher die Stühle und mit der Erinnerung an den absolut gelungenen Abend trollt sich Männerriegler um Männerriegler (mit oder ohne Begleitung) dem heimischen Bett zu! Herzlichen Dank an das Organisations-Team Elvira, Maja, Erich und Franco!

Der gemütliche Abend...
Chef-Organisator Franco begrüsst uns zum Chlausabend 2003...
Metzger Giuseppe DelGrosso hat keine Probleme, sein Nachtessen an die Leute zu bringen...
Stärkung für die grosse Show, wir anderen wissen noch nichts davon...
Diese Jünglinge sind tatsächlich (fast) die drei ältesten Mitglieder unserer Männerriege...
Zwei wortgewandte und schlagfertige "Kontrahenten"...
Auch der Präsi muss vortraben und sich eine Standpaucke anhören...
Schwimmstunde für Andi:: Der Chlaus gibt heisse Tipps für den nächsten Triathlon...
Wessen "Vergehen" auf dieser langen Liste geschrieben stehen, verraten wir nicht, gell Sepp...
Genussvoll können die verschiedenen Torten und Mousses probiert werden...
Rolf kann sich nicht konzentrieren... Schütteln!...
Der Patriot als Samichlaus! Beweist das, dass Urs bei der Show mitgemacht hat?...

Die grosse Show...
Dieses Schwingen der Kordeln verrät uns schon, was wir da zu sehen bekommen werden...
Mit seinem Paukenschlag schliesst B... den ersten Durchgang...
Chlaus F... hat offensichtlich ein paar Mal geübt - und immer getroffen...
In perfekter Choereographie lassen die Chläuse den Bengel schwingen...
Schade, der lange Bart verdeckt das rasierte Schweizerkreuz des Chlaus U...
Pickantes Detail, was macht denn ein Elefäntchen unter dem Kuchenblech?...
Die Chläuse ziehen ein zweites Mal zu ihrer Show ein! Es war sooo gut...
Tosender Applaus für die überraschende und perfekte Vorführung...
Da amüsieren sich ja wirklich alle Bestens!...
Da muss Chlaus F... an seiner Mechanik etwas wieder in Ordnuing bringen...
Mit wehenden Mänteln wird zur zweiten Runde eingeläutet...



      Unser Selbstvertrauen ist wiederhergestellt! Im Volleyball gegen Balterswil finden wir wieder auf die Siegerstrasse! Von den vier Sätzen die wir spielen, gewinnen wir deren drei. Danach gehen wir ins Centro, wo Aldo uns feine Penne serviert. Gemütlich klingt der gelungene Abend mit den Kollegen von Rolf aus...
Trotz perfekter Pfeifer-Leistung kann Ref seinen Mannen den Punkt nicht geben...
Die Begeisterung hält sich in Grenzen! Sie würden lieber im Feld mitspielen...
Jetzt geht's gleich los: Balterswil beim Anspiel...
Hoppla, diese Abnahme dürfte für den Passeur Rolf nicht mehr erreichbar sein...
Vor dem Duschen noch schnell ein (zähneknirschendes...) Lächeln in die Linse...
Hier geht's knapp auf knapp! Dieser Satz geht schliesslich an Balterswil...
Alle vier sollten scheinbar mal auf's Häfi...
Die Balterswiler stehen den Diessenhofern im Häfi-Stehen in nichts nach...
Kopf hoch, Rolf, da musst du jetzt halt durch ... Balterswil nach ihrem (einzigen) Satzgewinn!...
Zu Beginn des gemütlichen Abends im Centro. Die Penne kochen bereits in der Pfanne...
Der Maestro "del Penne" in seinem Reich in seinem Element...
Genussvoll werden die wirklich delikaten Teigwaren in freundnachbarlichem Einvernehmen genossen...
Peter, der Balterswiler Oberturner, erklärt, warum die Sätze 1-3 an Diessenhofen gegangen sind...
Aufbruch zur langen Heimfahrt: "adieu zäme, wir treffen uns wieder"...



      Eine böse Niederlage müssen wir im Volleyball gegen Nüüfere einstecken! Von fünf Sätzen, die wir spielen, gewinnen die Nüüferer deren drei. Nicht mal unser "Spitzenteam" kann gegen die Kollegen aus südlichen Gefilden reüssieren! (Kritiker meinen, wir seien zu gute Gastgeber... Aber: Spass macht es alleweil!
Unser Präsi Christoph begrüsst die bekannten Gäste aus Nüüfere...
Gut eingelaufen ist die halbe Kraft verbraucht, Rüdiger macht es uns vor...
Bevor es losgehen kann, muss das Netz hängen, gäll Ueli...
Fachsimpeln von der Ersatzbank aus (oder wird schon die Beiz bestimmt)...
Passeur Paul begutachtet den Anschlag seines "DunschtigClub"-Kameraden...
Warum denn an die Decke... Hansjörg mit einer wunderschönen Abheber-Manschette...
"dann spiele ich halt neben dem Block vorbei" ins Aus...
Die beiden Neutralen beobachten einander, dass alles regelkonform abläuft...



      Drei Unentwegte treffen sich zum Ferienprogramm Schwimmen im Hallenbad Schaffhausen. Pesche, Christoph und Peter amüsieren sich im warmen Wasser und auf der Rutschbahn, bevor sie ein paar Längen absolvieren. Den aufgekommenen Hunger stillen sie in der Rheinhalde bei feinstem Wildsau-Schüblig.



      Zum Ferienprogramm Kegeln gibt es Grossandrang! 13 Mann sammeln sich in der Fortuna und wollen Kugeln schieben! Angesichts der engen Platzverhältnisse splitten sich vier davon ab und jassen den ganzen Abend! Die verbleibenden neun Mann wetteifern um Punkte, Jahrgänge, Särge, Säulis und Kränze dass es nur so poltert... Punkt elf kommt Claire die Kegelmaschine abschalten und wir sitzen den Rest des Abend in der Wirtsstube.



      So ziemlich auf die letzte Minute erscheint auch Urs zur Klausen-Turnfahrt am Samstag morgen, 21.Sept.03 am Bahnhof. Somit sind alle acht (Andi, Urs, Sepp, Beat Le, Christoph, Rüdiger, Roli, Peter) auf dem Zug und auf dem Weg Richtung SH, ZH und Flüelen. Da neuerdings ab Schaffhausen bereits Doppelstöcker mit BarAbteil geführt werden, muss bereits ab Neuhausen die erste Flasche Prosecco daranglauben!
      In Flüelen steigen wir aufs Postauto um, namentlich werden wir aufgerufen und können Platz nehmen! Bald schon aber steigen wir in die 8er-Kabine des Luftseilbähnchens nach Biel-Kinzig um. Und weil wir erst getrunken, aber noch nichts gegessen haben (ausser Urs sein Sandwich) nehmen wir doch die reservierten Plätze auf der Sonnenterrasse eben schon um elf in Beschlag und genehmigen uns eine kräftige Röschti.
      Dann werden die Hosenstösse abmontiert und die Schuhbändel angezogen! Die erste Marschstunde führt leicht aufwärts in Richtung Ratzi. Direkt oberhalb davon machen wir eine erste Pause und geniessen die Rundsicht ins Schächental. Dann gehts weiter, unterwegs schäckern wir etwas mit den Damen des DTV Aefligen (nein, die kennen den Pesche nicht...) und Sepp begrüsst die Männerriegler von Bachenbüli...
      Eine neue Pause und eine weitere Etappe, dann die wohl überraschendste Begegnung: unsere Kollegen von Neunforn kommen den Berg hinunter! Ein grosses Halli und Hallo und Woher und Wohin geht los!
      Wir nehmen nun die letzte Etappe in Angriff. Wir begegnen einem Alpabzug und staunen über die schön bekränzten Kühe. Dieselben wählen manchmal spezielle Wege, so muss Andi seinen Ruckdsack packen und den Platz räumen, damit eine der Kühe ihren Weg nehmen kann. Nach gut vier Stunden angenehmen Wanderns erreichen wir das Hotel Klausenpasshöhe und sitzen zum Weizenbier auf die Terrasse. Peter schlägt vor, nach dem Zimmerbezug noch bis auf die Passhöhe zu gehen. Dem wird zugestimmt und vor dem nächsten Bier daselbst können wir noch einer Schar Murmeltiere beim Spiel vor ihrem Bau zugucken.
      Zurück im Hotel werden die Etagenduschen geentert, frische Socken und trockene TShirts zum Nachtessen angezogen. Alle acht entscheiden sich für das Gemsmedaillon mit Rotkraut und Spätzli, ein Menu, das wirklich herrlich mundet. Mit heftigen Diskussionen und Auffrischen von Erinnerungen geht der Abend schnell vorbei. Noch einen Schlummerbecher und wir suchen über die schiefen Treppen und die schiefen Gänge unsere schiefen Zimmer und schiefen Betten! Wer's nicht glaubt, das wegen dem "schief", muss es halt selber mal nachsehen... Bis Roli am frühen Sonntagmorgen um halb sieben seine Christine anruft, schlafen alle herrlich!
      Zum Zmorgenbuffet sind alle munter und nachdem alle Zimmerschlüssel abgegeben worden sind, fährt die ganze Schar im Postauto den Klausen hinunter in Richtung Glarnerland. Genau an der Kantonsgrenze Uri/Glarus, zuvorderst auf dem Urnerboden, verlassen wir das Postauto und suchen den Wanderwg in Richtung Linthal. Der ist aber erst nach einem Kilometer Landstrasse gefunden. Da geht es zuerst gemächlich durch stark coupiertes Gelände, bevor der Weg immer steiler abwärts führt. Immer wieder die Passstrasse kreuzend, verlieren wir Meter um Meter an Höhe. Damit das nicht zu schnell geht, kehren wir auf einen Most ein...
      Die letzte Etappe bis Linthal und bis zum Restaurant Bahnhöfli geht dann vorwiegend flach und auf asphaltierten Wegen. Einmal mehr ist unser Platz reserviert und in Kürze haben wir unsere Fitnessteller vor uns. Nur Roli muss sich noch etwas gedulden, sein Essen ist in der Küche vergessen gegangen...
      Für die nächste Etappe muss zuerst gearbeitet werden! Für uns acht Mann stehen zwanzig Velos bereit, aus denen die acht Besten ausgesucht werden müssen! Solche mit gerissenen Bremskabeln und diejenigen mit blockierten Gangschaltungen werden zurückgestellt. Schliesslich haben alle ein Velo, das einigermassen brauchbar ist! Auch Christoph beurteilt seine fünfte Auswahl als fahrbar und dem Roli ist es egal, wenn er den grossen vorderen Kranz nicht schalten kann. Peter sagt sich, die Schepper- und Quitschgeräusche helfen sogar, Fussgänger auf dem Veloweg zu vertreiben!
      Also starten wir die Fahrt, immer leicht bergab, auf wunderschönem Veloweg nach Schwanden, Ennenda, Glarus, Netstal, Mollis und schliesslich nach Ziegelbrücke. Ohne Plattfuss, ohne Sturz, ohne Durst (den haben wir unterwegs bei den Samaritern gestillt...) sind wir also am Ziel angekommen. Velos abgeben, beim Türkman noch ein Bier trinken, dann geht's per Zug zurück nach ZH, SH und Diessenhofen. Hier hat es noch ein paar Bilder dazu...

Anreise...
Im Zug Richtung Flüelen. Rüdiger studiert nochmal das Programm...
Sepp öffnet noch eine der Flaschen mit feinem Prosecco...
Warten auf das Postauto Richtung Bürglen/Brügg...
Wir haben unsere reservierten Plätze erhalten...
Umsteigen auf das Luftseilbähnchen nach Biel/Kinzig...
Wir geniessen die Aussicht ab der Terrasse des Bergrestaurants Biel...
Christoph ist bereit für den Abmarsch, sind's die anderen auch?...
Beim ersten Halt oberhalb Ratzi werden die Hosen gekürzt und die Schuhbändel nachgezogen...

Biel/Kinzig zum Klausen...
Durchwegs auf schönen Wegen geht's immer leicht ansteigend zur Heidmannsegg...
Zwischendurch hat's auch mal eine Geröllhalde, das gibt warm und Durst...
Roli lüftet seinen Bauch während einer Marschpause aus...
Diese Überraschung:: unsere Kollegen der Männerriege Nüüfere!!!...
Christoph organisiert gleich das Volleyball-Turnier von Ende Oktober...
Rüdiger und Beat im steilen Zwischenabstieg! Es geht aber gleich wieder aufwärts...
Begegnung mit einem Alpabzug! Im Hintergrund der Claridenstock...
Das Tagesziel, das Hotel Klausenpasshöhe, ist nach etwa vier Stunden Marsch in Sichtweite...

Klausenpasshöhe...
Beim feinen Weizenbier auf der Terrasse des Hotels Klausenpasshöhe...
Beim Spaziergang zur Passhöhe sitzen wir ein wenig in den kühlen Schatten...
Blick hinuter aufden Urnerboden und ins Glarnerland, unser morgiges Tagesziel...
Das glaubt der Urs dem Roli nicht, was der da erzählt...
Der feine Veltliner schmeckt dem Urs, Sepp wehrt sich heftig...
Mal gucke !!!...
Der Blitz blendet den Peter...
Wer kennt den Christoph???...

vom Klausen nach Linthal...
Beat packt seine sieben Sachen zusammen und erstellt die Schiefe-Zimmer-Ordnung...
Andi geniesst noch eine Zigi, bevor das Postauto uns fortbringt...
Unterwegs in den Spitzkehren auf dem Weg zum Urnerboden...
Die Brücke, die uns nach der Haltestelle Aegelsee auf den Abstieg Richtung Linthal bringt...
Bevor es richtig runtergeht, führt der Weg über Geissenweiden...
Absteigen macht auch hungrig und durstig, Zwischenhalt...
Blick hinunter in die grandiose, wasserlose Schlucht...
Die Vegetation wird üppiger, wir kommen wieder in tiefere Gefilde...

Auf dem Velo durch den Zigerschlitz...
Kurz vor dem Talboden gibt es einen Most im Restaurant Brüggli ob Linthal...
Ab hier geht's nur noch flach! Noch 20 Minuten bis zum Mittagessen...
Rucksäcke werden umgepackt und die Velosättel eingestellt...
Fahrtests und letzte Reparaturversuche an den schlechten Velos!!!...
In vollen Zügen geniessen wir die Fahrt in Richtung Schwanden...
Vielfach parallel zur Sernft geht die Fahrt auf Nebenwegen an Glarus vorbei...
Zwischenhalt zum Durstlöschen, hier beim Samariterverein von Netstal...
Und zum Schluss werden noch die letzten übriggebliebenen Sandwiches gegessen...

Der Samstag aus der Kamera von Christoph...
Sepp hat auf der Terrasse des Berghaus Biel/Kinzig noch ein Problem...
Tiefblick nach Bürglen, Altdorf und/oder Schattdorf im Reusstal...
Nach einer Stunde Marsch (Nähe Ratzi) kurz mal auf Asphalt...
Urs und Peter erklären das Panorama, hoffentlich glauben es nicht alle...
Fast wie abgemacht, treffen wir hier auf die Nüüferer-Kollegen !!!...
Die Gelegenheit zu einem kleinen Schwatz wird natürlich gleich benutzt ...
Kurz darauf folgen die zahlreichen Nachzügler der Nüüferer...
Kurzer Gegenanstieg...

Und hier der Sonntag aus der Kamera von Christoph...
Grandiose Aussicht über das Schächental, das Dorf unten heisst Urigen, oben links ist der Clariden...
Die schön geschmückte Dame hat genug Alpsommer, sie steigt zu Tale...
Dort vorne geht der Weg weiter bis zur Alp Heidmannsegg, von dort noch 1 Stunde...
Abendstimmung auf Klausenpass, Blick zurück Richtung Gotthard und Titlis...
Drei Köpfe, alle drei aus mehr oder weniger festem Fels...
Unser Hotel mit den schiefen Böden, Treppen und Wänden, wirklich sehenswert...
Blick vom Urnerboden zu den Jegerstöcken und dem Ortstock. Ab hier steigen wir ab nach Linthal...
Samariter-Halt bei Netstal...



      Peter hilft mit beim Organisieren des Sinar-Betriebsausfluges. Da der gemütliche zweite Teil des Festes im St.Katharinental abläuft und wiederum Franco der Koch ist, liegt es ziemlich nahe, dass auch die Damenriege und die Männerriege als Wirtsleute mitarbeiten!
      Die drei Sinargruppen treffen also am Samstag Mittag nach dem gruppen-individuellen Morgenprogramm ein und finden eine super eingerichtete und vorbereitete Gartenwirtschaft vor! Bei Salat-Vorspeise, Risotto, Braten aus dem Oklahoma-Ofen und herrlichem gebranntem Fruchtsalat geniessen die Sinarleute den Nachmittag. Immer bedient durch unsere Frau- und Mannschaft.
      Punkt 18:30 Uhr fahren die Sinar's heimwärts und nach dem Aufräumen ist auch für uns der Tag gelaufen.



      Genau 10 Jahre nach unserer ersten Durchführung des Kohlfirst-Wettkampfes sind die Männerturner wieder in Diessenhofen zu Gast. Die Vorbereitungen laufen gut, alle Aufgaben sind den richtigen Leuten zugteilt. Dann kommt der Tag und die schlechte Wetterlage immer näher! Am Samstag morgen regnet es... aber um 10 Uhr reisst der Himmel auf und es bläst ein steter Wind, der die Regenwolken verdrängt!
      Punkt 13 Uhr können wir mit dem Einlaufen und danach mit den Wettkämpfen starten. Zwischendurch lacht sogar die Sonne. Einzig beim Plauschwettkampf muss der Siegelturm etwas gegen den Wind gestemmt werden, damit die Mannschaft den Parcours richtig erwischt! Riesigen Erfolg haben wir mit der Disziplin Motoross, die Fahrer können sich kaum zurückhalten – der eine und andere Sturz ist vorprogrammiert...
      Dann der Hit des Tages! Das Risotto mit Salsice, eingeleitet von einem feinen Salat, gekocht von Franco und seiner Mannschaft: einfach Spitze! Die Rangverkündigung schliesst den offiziellen Teil des Tages. Inoffiziell geht es weiter bis zum letzten Heimkehrer um 01:30 Uhr...

Diverse Bilder vom Einzelwettkampf...
                         

Bilder vom Speerzielwurf (Einzelwettkampf)...
             

Der Hindernislauf (Einzelwettkampf)...
                               

Für die Mehrheit das Streichresultat:: Der Korbzielwurf (Einzelwettkampf)...
                   

Der Kraftakt:: Das Kugelstossen (Einzelwettkampf)...
             

Der Standweitsprung im Einzelwettkampf...
                       

Geschwind hin und her:: Der Pendellauf (Einzelwettkampf)...
                           

Der zweite Teil: der Plausch-Wettkampf...
                 

Und hier ein Blick in die Gaststube...
                     

Zum Glück ist nichts passiert! Das Team vom Samariterverein...
   


      Wiederum machen fünf Männerriegler am Schaffhauser Triathlon mit! Im Team starten Andi, Christoph und Peter. Beat und Rüdiger absolvieren den Wettkampf einzeln. Andi der Pechvogel muss sich durch fast stehendes Gewässer hindurchschwimmen und erst noch weiter rennen, bis zu seiner Übergabe an Christoph. Trotzdem gibt es mit dem 29.Rang und mit 2:08:01 Std. ein erstaunlich gutes Resultat! Beat kommt nach 2:18:24 Std. ins Ziel und Rüdiger folgt ihm ein paar Minuten später (2:22:38 Std.). (Bilder folgen, sobald es an einem Abend zwei Stunden regnet...)
Andi und Christoph bei ihren Vorbereitungen. Sucht Andi noch seine Flossen?...
Andi in Montur, jetzt brauchts nur noch den Aufruf "Schwimmer in den Bus"...
Christoph hat den Helm aufgesetzt, muss aber trotzdem noch eine Weile auf Andi warten...
Erste Disziplin abgeschlossen. Das wenige Wasser hat mehr Kraft als sonst gekostet...
Rechts (in gelb) "unser" Rüdiger beim Wechseln vom Schwimmen auf's Rad...
Peter im Schuss! Es ist der Zieleinlauf nach 2:09:14 Std...
Gruppenbild des Teams der Männerriege...
Beat geniesst die Abkühlung durch seinen Betreuer...



      Zum Ferienprogramm "Wandern" fahren wir (Andi, Aldo, Christoph, Ueli, Santo, Pesche und Peter) erst mal per Bahn nach Etzwilen. Dort stärken wir uns mit einer Stange und brechen sofort wieder auf in Richtung Rodenberg. Aus Hitzegründen wählen wir aber nicht den Generalstand-Weg, sondern marschieren vom östlichsten Waldzipfel des Rodenberg leicht abfallend direkt zur Schupfi. Diese Teilstrecke unterbrechen wir aber kurz, um den Prosecco zu geniessen und damit Andi nicht seinen so schweren Rucksack wieder heimtragen muss. Die grosse Pause machen wir in der Läui und kurz vor Elf brechen wir wieder auf. Dank der glorreichen Idee, den letzten Teil des Weges auf der Höhe der Finnenbahn zurückzulegen, werden wir von den Wasserpistolen des Bauern Brauchli tüchtig durchnässt!
Andi futtert den Billet-Automaten und erhält ein Billet "Etzwilen einfach" zurück...
Peter Kindler auf neuen Wegen: In diese Richtung gings noch nie...
Bestellt aber noch nicht auf dem Tisch! Der Feuchtigkeitshaushalt des Körpers muss gepflegt werden...
Jetzt geht's los: Ein Prosit auf die bevorstehende Wanderung durch den Rodenberg...
Das Wandern ist des Männerrieglers Lust, es kommt schon bald wieder eine Beiz...
Fein säuberlich bereitet Andi die Zwischenverpflegung vor...
Den Prosecco darf man ja nicht allzulange im Rucksack herumtragen...
Und auf dem Heimweg geraten wir tatsächlich noch unter die Sprinkler...



      6 Velofahrer finden sich pünktlich um 19.30 Uhr bei der Rhyhalle ein, um eine leichte Velotour im Ferienprogramm unter die Räder zu nehmen.
     Die Route führt uns durch den berüchtigten Staffelwald um den Rauhenberg und den Haldighäule ins Waldheim. Die Pläne des "Tourenleiters" werden in Buch durch die Teilnehmer bereits durchkreuzt. Das Restaurant Dreispitz lädt zu einem ersten Bier ein. Christoph mahnt Urs, Andi, Rüdiger, Franco und Erich zum Aufbruch, damit wir die Steigung nach Randegg noch bei Tageslicht bewältigen können.
     Ein zweites Bier unter den lauschigen Bäumen mit Blick auf den halb leeren Rhein (Andi denkt schon an den Triathlon...) bringt die nötige Kraft für die Heimfahrt. Nach 22km erreichen wir die Rheinhalde.



      Zum dritten Ferienprogramm, Beach-Volleyball, spielt das Wetter nicht mit. Bis eine Stunde vor Spielbeginn regnet es. Vier Unermüdliche starten danach eine Privat-Gartenparty...



     Liegt's am Wetter, liegt's am Sackgeld oder sind schon alle in den Ferien, dass am Sommerferienprogramm "Tiger-Woods-Cup" nur gerade fünf MRD'ler teilnehmen? Eine nicht ganz einfache Sache! Peter zum Beispiel schlägt sicher dreihundertmal drauflos, aber so richtig schön fliegen tun nur etwa 10 der Bälle! Profi Hanspeter Heer gibt uns Tipps und korrigiert unsere Haltung. Sepp und Beat wetteifern um das Treffen der roten Fahne (...bei ca.150m...), Andi versucht ab und zu, den herumstreunenden Hund zu treffen und dass Pesche ein "Linker" ist, merken wir hier! Am Weizen-Glas im Domenico können dann die fast wunden Hände gekühlt werden.



     Zwölf Männerriegler folgen der Einladung zum Sommerferienprogramm Diebsbrünneli. Bei Wein, Bier und Mineral zu Servelat, Bratwurst und Steak sitzen wir bis Mitternacht ums Feuer und geniessen den warmen Abend.



     Hier fehlt ein Bericht der Grill-Party bei Karin und Max. Vielleicht findet sich noch ein Teilnehmer, der ein paar Zeilen darüber schreibt...



     Zehn Männerriegler engagieren sich in der Kreis-Turnfest-Beiz vom Freitagabend 13. Juni 2003. Ab 17 Uhr wird eingerichtet, ab 18 Uhr gibts Betrieb, ab 20 Uhr ist Flaute und ab 23 Uhr (nach dem letzten Spiel) gibts noch einmal Hochbetrieb! Danach ist Aufräumen angesagt. Ein paar hundert Franken werden sicher für die Kasse übrigbleiben!



     Mit Rekordbeteiligung startet die Velotour Richtung Bülach, Glattbrugg am Samstag, 31. Mai 2003. Andi, beide Beat, Sepp, Santo, Christoph, Rolf, Urs, Walter, Peter und ab Schlatt auch Ion nehmen die ersten Hindernisse wie Umfahrung Kundelfingerhof und Steigung Mettschlatt ohne Probleme. Auch die rassige Abfahrt nach Trüllikon und die anschliessende Rollfahrt nach Oerlingen machen keine Probleme. Erste Aufregung dann im Wald Richtung Alten: Plötzlich sind nicht mehr alle dabei und schon geht das Gerücht um, Andi habe Pneuprobleme... Aber es ist Ion, dessen Velokette kurz Auszeit neben den Ritzeln nimmt. Weiter geht es dann der Thurtal-Höhe entlang direkt ins Wirtshaus "Zur frohen Aussicht". Noch bevor wir uns richtig setzen können, sind schon zwei Kaffees auf dem Tisch und die Servelats stehen gemäss des ersten WC-Gängers auch schon auf dem Buffet.
      Weiter gehts mit 10 Minuten Vorsprung auf die Marschtabelle. Allerdings sind diese zehn Minuten schon am Dorfende von Alten wieder aufgebraucht, Peter hat einen platten Hinterreifen! Mit Hilfe des Velomechs Urs ist die Sache aber bald geritzt und Peter kann weiterführen. Erst noch im Wald Richtung Ellikon, dann auf der Strasse und über Velowege nach Flaach, den Berg hoch nach Berg am Irchel und über die Ebene in die Rheinhalden-Kurvenstrecke führt die Route nach Freienstein-Rorbas.
      Hier zeigen sich erste Schwachpunkte in der Routenführung: Peter und Sepp konsultieren die Karte, dirigieren in eine andere Abzweigung und erst nach Bestätigung eines Anwohners, dass die Strasse auf den "kleinen Klausen" führe, gibt ihnen die Sicherheit, auf dem rechten Weg zu sein! Es ist allerdings eine Pass-Strasse, einige Velos haben zu wenig kleine Gänge, um fahrend den höchsten Punkt der Tour, den Pt.521, zu erreichen.
      Einen noch höhren gibt es allerding noch: Sepp dirigiert uns souverän an den Fuss eines Aussichtsturmes und macht sich mit mutigem Beispiel voran an die Besteigung. Oh Wunder, oben auf der Plattform gibt es Prosecco! Und erst noch von Maria und Tina serviert! Die Überraschung ist perfekt und nach dem ersten Schluck können wir auch die Aussicht geniessen! Grandios!!! Bis in den Schwarzwald sieht man! Peter schaut dabei zwar völlig in eine falsche Himmelsrichtung, aber was soll's, Hauptsache ist, es macht Eindruck!
      Einmal mehr ist das Geschick des Velomechs gefragt, diesmal ist es Beat (der Grössere), dessen Loch im Pneu geflickt werden will... Für Beat nicht ganz unwillkommen, braucht er dadurch doch seine Schwindelfreiheit nicht zu testen!
      Jetzt aber kommt die Überraschung: Maria, Tina, Uschi und Sepp's Schulkollege Heiri haben für das Mittagessen in der Waldhütte alles schön vorbereitet: das Salatbuffet, die Glut für die Steaks, die Getränke, die Sonnenterrasse: Wir brauchen nur noch hinzusitzen und es uns gut gehen lassen! Herzlichen Dank den Gastgebern!
      Wir warten noch einen Moment mit der Weiterfahrt, zwei Kameraden sind noch am Nickerchen machen. Dann aber steigen wir wieder in die Padalen und sausen hinunter nach Bülach. Sepp führt uns souverän über die Lichtsignalkreuzungen und hinauf zum Spital. Dann rollen wir weiter zum Sportzentrum, erreichen die Glatt und zweigen auf den Uferweg ein. Manchmal links, manchmal rechts geht's an Hochfelden, an Glattfelden und an anderen Feldern vorbei bis zur Einmündung der Glatt in den Rhein. Das passiert genau dort, wo den Eglisauern ihr Kraftwerk steht! Eine gute Gelegenheit, den Rhein auf dem Stauwehr zu überqueren.
      Nun sind wir kurz auf deutschem Boden (auch die haben ruppige Steigungen...), fahren nun durch die Felder Richtung Günzgen und kommen sofort wieder in die Schweiz. In Hüntwangen müssen wir eine Notbremsung einleiten: An einer Gartenwirtschaft mit "Sonnenbräu"-Bier wird einfach nicht vorbeigefahren... Und den entsprechenden Durst haben wir ja sicher.
      Nun führt der Veloweg dem Grenzland entlang – einmal Schweiz, dann wieder BRD – über Rafz, Lotstetten und Jestetten nach Neuhausen. Mit viel Aufwand hat Peter eine Route durch Neuhausen ausfindig gemacht, die nicht über Hauptstrassen führt. Allerdings wundern sich die Anwohner schon, wenn da 11 Biker ihnen um die Hausecken, durch die Vorgärten und neben den Altersheim-Bänklein durchbrausen. Dafür ist zwischendurch mal die Aussicht auf den Rheinfall prächtig!
      Auf Einladung von Ion nehmen wir noch einmal eine Steigung hoch zur Nelkenstrasse 3 und machen es uns in seinem Garten gemütlich. Einmal mehr vertippt sich Peter, diesmal beim Berechnen der Gartenfläche. Aber wichtig ist ja, dass er dann wieder zum Aufbruch mahnt, denn schliesslich läuft die Zeit weiter und mit ihr die Kilometer (oder nicht...)!
      Letzter Halt ist bei Walter unter der Linde im Katharinental: Er serviert uns einen Käse-Snack mit dazupassender Tranksame. Plötzlich aber drängt es einige Kollegen: Sie haben noch weitere Termine am Abend und so wird die Velotour mit etwas mehr als den versprochenen 77.777 km für offiziell als beendet erklärt...
Besammlung und Begutachtung der letzten Neuheiten...
Wen muss denn der Sepp schon bei der Abfahrt wohl anrufen?...
Die obligate Servelat in Alten in der "Wirtschaft zur frohen Aussicht"...
Da hat es jetzt doch auch mal den Peter erwischt!!!...
Zu Fuss geht es auch! Auf dem Weg zum Pt.521...
Auf dem Kulminationspunkt, nur Sepp weiss, wo es zum Mittagessen weitergeht!!!...
Aber vorher muss sich Beat noch die Kommentare der beiden rot-beleibten anhören...
Da schnappt doch jemand dem Sepp sein Bike weg...

Tina, Maria und Sepp offerieren uns auf höchster Warte den Apperitiv...
Kein noch so kleiner Rest bleibt in den Flaschen zurück...
Auf dem Abstieg...
Für Sepp bleibt nur noch der Traktor übrig, sein Velo ist ja weg...
Das Salatbuffet ist eröffnet...
Auch die Steaks sind kurz vor "durch"...
Gastgeber Heiri Bechtel (wo ist seine Uschi?) behält den Überblick...
Mmmhhh, war das aber gut...

Hat der Andi etwa nach schärferen Wassern Lust???...
Noch sind nicht alle wirklich bereit zum Weiterfahren ...
Walter bei der Rheinüberquerung beim Kraftwerk Eglisau ...
Rolleretappe auf deutschem Boden in Richtung Hüntwangen...
Die zwei Organisatoren suchen den Weg durch Neuhausen...
Zwischenhalt mit Ittinger-Klosterbräu und Guetzlis in Ion's Garten in Feuerthalen...
Letzte Station unter der Linde bei Walter, Die Käseplatte wird gleich aufgefahren...
Es scheint, dass die Velotour 2003 in guter Erinnerung bleiben wird ...



      Insgesamt 21 Turnerinnen, Turner und Männerriegler spielen sich am 19.Mai zum Plausch-Volleyball ein. Drei gemischte Frau- resp. Mannschaften spielen total 6 Sätze gegeneinander, bevor die Sieger feststehen. Wer das ist, ist zwar klar, immerhin steht fest, dass die "Ausländer" (Feuerthalen, Schaffhausen, Ramsen, ex Bern usw.) klar Letzte machen!



     Drei Fleischkäse und dreizehn Mann treffen sich im Guggenkeller zum Gründonnerstag-Ferienprogramm ! Den Fleischkäsen wird es erst heiss und dann geht es ihnen schlecht, den dreizehn Mann dementsprechend immer besser. Nach dem Mahl versuchen die Männerriegler sich noch in Gehirn-Arbeit, aber die strenge Woche hat bei einigen ihren Tribut gezollt, so dass wir heuer auf eine Rangierung der Ergebnisse verzichten. Beat, herzlichen Dank für Deine Einladung!



     Die zwei Spezialisten der Disziplin GoKart im Ferienprogramm sind unter sich! Einmal mehr fehlen die Herausforder auf der Asphalt-Rundbahn. In Fimmelsberg peilen die Beiden auf den 4-Takt-Boliden die 30sec-Rundenzeit an. Trotz total etwa 40 Runden erreicht Sepp "nur" genau 31.000sec (nachmachen!!!) und Peter 30.280sec.



     Sensationeller Sieg der Eidgenossen über die Nicht-Eidgenossen! Im club-internen Turnier setzten sich die Eidgenossen trotz namhaften Abwesenheiten (Urs: "ich wäre gerne gekommen, aber...", Sepp noch verletzt, Ion Ferien, Beat Winet hat nichts gewusst...), aber mit Verstärkung (Felben-Welhausen bei Liestal..., und Pesche als Koppiger am ETF) klar mit 3:1 Sätzen durch. Das Essen der Verlierer ist fürs Ferienprogramm am Gründonnerstag von Beat Liechti offeriert.



     Am Volleyball-Plausch vom 20.3.2003 in Nüüfere steht uns (Beat von der Steinerstrasse, Pesche, Aldo, Ion, Christoph, Peter) eine stark geschwächte Gastgeber-Mannschaft gegenüber! Zwar verlieren wir (anstandshalber) einen Satz, die anderen drei Ernstfall-Sätze gewinnen wir aber klar! Ein gemischter Satz (den wir auch noch gewinnen...) und die Speckplatte vom Geburtstagskind Urs (nicht der unsrige...) im "Engel" runden den Abend ab.



     Fünf Skifahrer der Männerriege fahren am Samstag (8.3.2003) zum Skiweekend nach Obersaxen. Knapp zweieinhalb Stunden reichen, bis die fünf in Surcuolm auf dem Parkplatz aussteigen, sofort die Skischuhe montieren, Skipässe kaufen und sich mit den zwei Sesselliften auf den PizMundaun schaukeln lassen! Grund für die Eile: Schönes Wetter und der Kaffee mit Nussgipfel auf der Terrasse der Gipfel-Beiz! Der Tag lässt sich gut an! Nach den ersten paar Schwüngen fahren wir trotz Hartschnee schon ganz locker. Hügel hoch, Piste runter, Hügel hoch, nächte Piste runter, so lernen wir bis Mittag schon fast das ganze Skigebiet kennen. Auch Urs hat unterwegs die Gelegenheit, sich auf seinen Nostalgie-Pisten 30 Jahre jünger zu fühlen! Nur die Pumps sind einfach nicht mehr da... Auf der Sonnenterrasse der Mittelstation ob Villa, nach der Sulzschneefahrt, finden wir Platz zum Essen. Dann gehts weiter... Auf den noch pulverigen Traumpisten des PizSezner kurven wir dann allerdings so lange herum, dass wir den letzen Lift auf den PizMundaun nicht mehr erreichen! Macht aber gar nichts: unterwegs hat es eine glatte Beiz mit einem Tomatenhaus-Anbau, wo es auch Kaffee "Schöimli-Pflöimli" (und auch noch ein Bier) gibt! Dann die Schlussfahrt hinunter ins Tal zu unserem Hotel Surcuolm.
      Im bekannt guten Haus lassen wir uns dann beim gemütlichen Nachtessen verwöhnen. Später machen wir noch einen kleinen Ausflug in die Nachbarbeiz. Zurück im Hotel gibt es noch einen Schlummertrunk, bevor die Tageseindrücke mittels lauten Schnarchlauten verarbeitet werden...
      Der Himmel am Sonntag ist erst noch ein wenig bedeckt, bald aber ziehen die letzten Wolken weg und den ganzen Nachmittag heizt uns die Märzensonne gehörig ein. Auf dem Sechsersessel bilden wir uns noch schnell weiter und lernen, was ein ThreeSixty mit FrontSideAir und McTwist sind... Diese Sachen nützen uns allerdings nichts, wenn wir uns die Piste "DoubleBlack" vom PizMundaun zum Bündnerrigi hinunter wagen. Eines der vielen Highlights des Tages ist es schon, die ausgesetzte Piste zu fahren und weiter unten durch den knusperigen Sulzschnee zu preschen...
      Die letzte Bergfahrt zum Kaffee auf dem PizMundaun und dann noch die fast überhängende Direttissima zurück ins Dorf runden den Tag ab! Herrlich war das Wochenende: so lassen sich die grauen Tage im Nebel gut überstehen!

Der Samstag...
Nach der langen Anfahrt braucht es Stärkung:: Kaffee und Nussgipfel...
Der Piz Sezner:: Jetzt haben wir alle Lifte ausprobiert...
Urs präsentiert uns hier den Pistenplan von Obersaxen...
Immer diese Papparazzi!!!...
Schnee und Kaffee ist überall noch reichlich vorhanden...
Alle fünf Teilnehmer haben auf einem Sessel Platz!!!...
Mittagsrast auf der Terrasse der Mittelstation ob Villa...
Und zum Schluss geniessen wir den letzten Schümli-Pflümli beim Tomatenhüüsli....

Der Sonntag...
Der Urs mit den schönen Beinen hat auf der Galerie geschlafen (ohne Schnarchen!)...
Noch im Schatten des Hotels Surcuolm können wir die Skis anschnallen...
Ueli auf der "Südseite"! Hier ist die Schneelage etwas dünner...
Christof geniesst die Aussicht ins Valsertal...
In voller Fahrt gleich oberhalb Villa, dem Startpunkt unserer Turnfahrt 2002...
Mittag auf der Sonnenterrasse am Sezner-Lift:: Wir warten noch auf Urs...
Christof in voller Fahrt in der Direttissima des Piz Mundaun...
Und schon wieder ist ein Super-Ski-Weekend zu Ende:: Es ist 16:15 Uhr...